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Bereits in der Antike erfreute sich der alte Mensch in der Figurenkonstellation von literarischen Schriften einer großen Beliebtheit. Über Epochen hinweg waren die antiken Konzeptionen über den alten Menschen in der Literatur präsent. Doch gerade im 18. Jahrhundert veränderten sich die mit der Aufklärung verbundenen Konzepte und erhielten Einzug in die Literatur. So erfährt auch die Darstellung von alten Menschen in der Literatur eine neuartige Wende und es lässt sich schrittweise eine Abkehr von antiken Mustern erkennen. Die vorliegende Studie ergründet daher den Einfluss der Aufklärung auf…mehr

Produktbeschreibung
Bereits in der Antike erfreute sich der alte Mensch in der Figurenkonstellation von literarischen Schriften einer großen Beliebtheit. Über Epochen hinweg waren die antiken Konzeptionen über den alten Menschen in der Literatur präsent. Doch gerade im 18. Jahrhundert veränderten sich die mit der Aufklärung verbundenen Konzepte und erhielten Einzug in die Literatur. So erfährt auch die Darstellung von alten Menschen in der Literatur eine neuartige Wende und es lässt sich schrittweise eine Abkehr von antiken Mustern erkennen. Die vorliegende Studie ergründet daher den Einfluss der Aufklärung auf die Darstellung von alten Menschen im literarischen Rahmen und erörtert somit auch Konzepte, die bis heute die Literatur prägen.
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Autorenporträt
Andrea Ressel, geboren 1980, studierte Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Französische Philologie an der Universität Rostock. Nach dem Studium absolvierte die Forschungs- und Lehraufenthalte an der Harvard-University, der Université Paris-Sorbonne und an der Universität in Genf. Ihre Publikationen umfassen die Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts, literaturtheoretische und kulturwissenschaftliche Aspekte.