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Mehr noch als andere Fakultäten der Universität Wien befindet sich die historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät gegenwärtig in einem Prozess personeller Erneuerung. Die Reihe Stabwechsel präsentiert Antrittsvorlesungen und dokumentiert aktuelle Tendenzen der Geschichtswissenschaft und anderer kulturwissenschaftlicher Fächer. Was macht Kulturgeschichte aus? Dieser Frage geht Christina Lutter anhand gesellschaftlicher Veränderungen im hochmittelalterlichen Europa nach. Die Menschen, die weltliche und geistliche Lebensformen gestalteten, bewegten sich oft "zwischen den Welten" - zwischen…mehr

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Produktbeschreibung
Mehr noch als andere Fakultäten der Universität Wien befindet sich die historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät gegenwärtig in einem Prozess personeller Erneuerung. Die Reihe Stabwechsel präsentiert Antrittsvorlesungen und dokumentiert aktuelle Tendenzen der Geschichtswissenschaft und anderer kulturwissenschaftlicher Fächer. Was macht Kulturgeschichte aus? Dieser Frage geht Christina Lutter anhand gesellschaftlicher Veränderungen im hochmittelalterlichen Europa nach. Die Menschen, die weltliche und geistliche Lebensformen gestalteten, bewegten sich oft "zwischen den Welten" - zwischen Adelskultur und Armutsideal, höfischem und monastischem Raum. Wie diese Bewegungen stattfanden, ist eine wichtige kulturgeschichtliche Frage. Schriftliche, bildliche und dingliche Quellen erzählen nicht nur, was jeweils geschah, sondern berichten auch über Weltbilder, Identifikationsmuster und Handlungsmodelle.
Autorenporträt
Christina Lutter ist Universitätsdozentin für Mittelalterliche Geschichte am Institut für Geschichte der Universität Wien und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung sowie Programmkoordinatorin und stv. Leiterin der Abt. Gesellschaftswissenschaften im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.