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Wo ist die Liebe? Sie befindet sich nicht im Ich und hat das Du nur zum Gegenstand - sie ist "zwischen" Ich und Du. Sie ist da, wo zwei miteinander fühlen und handeln; ihre geteilte Freude ist eine doppelte, ihr geteiltes Leid ein halbes. Aber wie kann man Gefühle teilen? Dieser Frage geht Angelika Krebs nach und bedient sich dabei der Methoden und Erkenntnisse sowohl der Analytischen Philosophie als auch der Phänomenologie. Im Zentrum stehen die Bedeutung des Miteinanderfühlens und seine Abgrenzung etwa von klassischem Mitleid und von Gefühlsansteckung. Das Buch liefert die erste umfassende…mehr

Produktbeschreibung
Wo ist die Liebe? Sie befindet sich nicht im Ich und hat das Du nur zum Gegenstand - sie ist "zwischen" Ich und Du. Sie ist da, wo zwei miteinander fühlen und handeln; ihre geteilte Freude ist eine doppelte, ihr geteiltes Leid ein halbes. Aber wie kann man Gefühle teilen? Dieser Frage geht Angelika Krebs nach und bedient sich dabei der Methoden und Erkenntnisse sowohl der Analytischen Philosophie als auch der Phänomenologie. Im Zentrum stehen die Bedeutung des Miteinanderfühlens und seine Abgrenzung etwa von klassischem Mitleid und von Gefühlsansteckung. Das Buch liefert die erste umfassende Strukturanalyse des Phänomens der Gefühlsteilung und exemplifiziert das Phänomen an konkreten Beispielen: den Liebesgeschichten des Schriftstellers Henry James.
Autorenporträt
Krebs, AngelikaAngelika Krebs ist Professorin für Philosophie an der Universität Basel. Zuletzt erschienen: Arbeit und Liebe. Die philosophischen Grundlagen sozialer Gerechtigkeit (stw 1564)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Thomas Meyer erkennt in Angelika Krebs' Buch den ersten bedeutenden deutschsprachigen philosophischen Beitrag zu Henry James und eine kluge Studie zur Philosophie der Liebe gleichermaßen. Wie die Autorin in ihrem Buch mit philosophischen Positionen und Mitteln und genauen Textanalysen von James' Romanen und Erzählungen versucht, das Konzept der "romantischen Liebe" zu erkunden, findet Meyer höchst anregend.

© Perlentaucher Medien GmbH
» » ...ein wichtiger Beitrag zur Philosophie der Liebe«« Thomas Meyer Süddeutsche Zeitung 20160203