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War die Amerikanisierung der Musik das gewollte Ziel oder prägten die deutschen Musiker einen eigenen Weg? Um das herauszufinden oder doch einer Antwort wenigstens näher zu kommen, benutzt Andreas Bönner historische Quellen, Augenzeugenberichte, musiktheoretische Werke und soziologische Gesellschaftsromane, wodurch neue Erkenntnisse über den Jazz in der Weimarer Republik gewonnen werden können. Der Autor meldet sich nicht zu Wort, sondern beruft sich auf die angegebenen Quellen und Literaturwerke. Herausgekommen ist eine objektive Einschätzung mit hohem Wahrheitsanspruch, die belegt, dass eine…mehr

Produktbeschreibung
War die Amerikanisierung der Musik das gewollte Ziel oder prägten die deutschen Musiker einen eigenen Weg?
Um das herauszufinden oder doch einer Antwort wenigstens näher zu kommen, benutzt Andreas Bönner historische Quellen, Augenzeugenberichte, musiktheoretische Werke und soziologische Gesellschaftsromane, wodurch neue Erkenntnisse über den Jazz in der Weimarer Republik gewonnen werden können. Der Autor meldet sich nicht zu Wort, sondern beruft sich auf die angegebenen Quellen und Literaturwerke. Herausgekommen ist eine objektive Einschätzung mit hohem Wahrheitsanspruch, die belegt, dass eine Pseudojazz-Phase vermeidbar gewesen wäre und durchaus eine gewisse Eigenständigkeit erkennbar war, amerikanischer Jazz allerdings das Maß aller Dinge blieb. Bönners Buch ist ein flammendes Plädoyer für die Weimarer Republik und für den Jazz, der auch in schwierigen Zeiten die Hoffnung auf eine bessere und friedvollere Welt erahnen ließ.
Autorenporträt
Bönner, Andreas
Studium der Geschichts- und Sozialwissenschaften mit dem Nebenfach ev. Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Offizier.