?In "Zwischen Immer und Nie" sind es besonders die Leidenden, die sich in ihrem Leiden einen unzerstörbaren Kern ihres Menschseins erhalten, denen die Betrachtung der Autorin gilt. Dieser Sammelband ist ein sehr persönliches Buch. Aber gerade die subjektive Sicht vermittelt überraschende Einsicht, kann den Leser mitreißen und ihm längst vertraute klassische Literatur in einem neuen Licht zeigen.?
?In "Zwischen Immer und Nie" sind es besonders die Leidenden, die sich in ihrem Leiden einen unzerstörbaren Kern ihres Menschseins erhalten, denen die Betrachtung der Autorin gilt. Dieser Sammelband ist ein sehr persönliches Buch. Aber gerade die subjektive Sicht vermittelt überraschende Einsicht, kann den Leser mitreißen und ihm längst vertraute klassische Literatur in einem neuen Licht zeigen.?
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Autorenporträt
Kaschnitz, Marie Luise Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben - Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.
Inhaltsangabe
Engidu. Daniel und die Könige. Das Ärgernis. Tobias. Sappho. Lysistrata. Romeo und Julia. Prospero. Diotima. Mignon. Egmont und Klärchen. Werther. Wozzek. Undine. Brigitta. Anna Karenina. Die Frau ohne Schatten. La bête humaine. Zu Peer Gynt. Die Wildente. Fuhrmann Henschel. Mutter Courage. Lucky. Der Fremde. Liebeslyrik heute. Das Tagebuch. Gedächtnis, Zuchtrute, Kunstform. Georg Trakl. Eduard Mörike. Mein Gedicht. Schwierigkeiten, heute die Wahrheit zu schreiben. Rede auf den Preisträger Paul Celan. Georg-Büchner-Preis.
Engidu. Daniel und die Könige. Das Ärgernis. Tobias. Sappho. Lysistrata. Romeo und Julia. Prospero. Diotima. Mignon. Egmont und Klärchen. Werther. Wozzek. Undine. Brigitta. Anna Karenina. Die Frau ohne Schatten. La bête humaine. Zu Peer Gynt. Die Wildente. Fuhrmann Henschel. Mutter Courage. Lucky. Der Fremde. Liebeslyrik heute. Das Tagebuch. Gedächtnis, Zuchtrute, Kunstform. Georg Trakl. Eduard Mörike. Mein Gedicht. Schwierigkeiten, heute die Wahrheit zu schreiben. Rede auf den Preisträger Paul Celan. Georg-Büchner-Preis.
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