Der Autor vertrat lange Zeit den Standpunkt, dass Drogen ein Problem von Asozialen sind und seine gutbürgerliche Familie von diesem Thema niemals betroffen sein kann. Bis ihn die Realität eines Besseren belehrte und er erkennen musste, dass sein Sohn intensiv Crystal konsumierte. Spannend erzählt der Autor davon, wie Crystal gnadenlos seinen Sohn und seine Familie zerstörte. Aber auch vom Kampf gegen die Sucht, von Hoffnung, Resignation und erneutem Kampf. Ebenso über seine aus dem Erlebten wachsende Einsicht, das Crystal in jede Schicht unserer Gesellschaft eindringt und der Weg zurück in ein drogenfreies Leben, sofern er überhaupt geschafft wird, sehr lang und steinig ist.
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