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Der Autor vertrat lange Zeit den Standpunkt, dass Drogen ein Problem von Asozialen sind und seine gutbürgerliche Familie von diesem Thema niemals betroffen sein kann. Bis ihn die Realität eines Besseren belehrte und er erkennen musste, dass sein Sohn intensiv Crystal konsumierte. Spannend erzählt der Autor davon, wie Crystal gnadenlos seinen Sohn und seine Familie zerstörte. Aber auch vom Kampf gegen die Sucht, von Hoffnung, Resignation und erneutem Kampf. Ebenso über seine aus dem Erlebten wachsende Einsicht, das Crystal in jede Schicht unserer Gesellschaft eindringt und der Weg zurück in ein…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor vertrat lange Zeit den Standpunkt, dass Drogen ein Problem von Asozialen sind und seine gutbürgerliche Familie von diesem Thema niemals betroffen sein kann. Bis ihn die Realität eines Besseren belehrte und er erkennen musste, dass sein Sohn intensiv Crystal konsumierte. Spannend erzählt der Autor davon, wie Crystal gnadenlos seinen Sohn und seine Familie zerstörte. Aber auch vom Kampf gegen die Sucht, von Hoffnung, Resignation und erneutem Kampf. Ebenso über seine aus dem Erlebten wachsende Einsicht, das Crystal in jede Schicht unserer Gesellschaft eindringt und der Weg zurück in ein drogenfreies Leben, sofern er überhaupt geschafft wird, sehr lang und steinig ist.
Autorenporträt
Oliver Hope hielt Drogen für ein Problem von asozialen Familien. Bis sein Sohn Crystal verfiel. Seit nunmehr fünfzehn Jahren ist er engagiert im Kampf gegen Drogen. In seinem 2013 erschienenem Roman ¿Zwischen Kampf und Resignation¿ hat er seine Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Leben mit seinem crystalabhängigen Sohn eindrucksvoll und spannend beschrieben.