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In den letzten Jahren hat sich die internationale Film- und Kinokultur grundlegend verändert. Der Wandel betrifft die Produktion und Distribution von Audiovisionen und damit auch die Praktiken im Kontext der künstlerisch-technischen Herstellung und Konsumption. Ebenso wurden Fachdiskurse erweitert, die dazu herausfordern, Musik und Film im Kontext von Medienbildung und Schule zeitgemäß zu vermitteln. Mit dem Titel Zwischen Kinosound und Game Audio wird eine historische Entwicklung angedeutet, welche die Medienvielfalt von Kino, TV, Video, Internet und Gaming hervorhebt. Ebenso wird die…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren hat sich die internationale Film- und Kinokultur grundlegend verändert. Der Wandel betrifft die Produktion und Distribution von Audiovisionen und damit auch die Praktiken im Kontext der künstlerisch-technischen Herstellung und Konsumption. Ebenso wurden Fachdiskurse erweitert, die dazu herausfordern, Musik und Film im Kontext von Medienbildung und Schule zeitgemäß zu vermitteln. Mit dem Titel Zwischen Kinosound und Game Audio wird eine historische Entwicklung angedeutet, welche die Medienvielfalt von Kino, TV, Video, Internet und Gaming hervorhebt. Ebenso wird die Vielschichtigkeit des Themenfelds aufgegriffen, insofern produktionstechnische und filmästhetische Entwicklungen (z.B. Filmtongestaltung, Sounddesign) verstärkt Eingang in den musik- und filmpädagogischen Diskurs erhalten haben. Im Rahmen einer solchen Konzeption, die auf eine interdisziplinäre Film-Musik-Literacy ausgerichtet ist, werden aber auch Aspekte berücksichtigt, die besonders für den schulischen Musikunterricht von Relevanz sind.
Autorenporträt
Lars Oberhaus studierte Musik und Philosophie in Detmold und Paderborn. Nach Referendariat und Schuldienst war er als Juniorprofessor für Musik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten tätig. Seit 2012 ist er Professor für Musikpädagogik am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.