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Vom 30. November bis zum 3. Dezember 1992 veranstaltete die Baltische Historische Kommission gemeinsam mit dem Bundesinstitut für ostdeutsche Kultur und Geschichte ein Symposium über das Thema "Interethnische Beziehungen in Ostmitteleuropa als historiographisches Problem der 1930/1940er Jahre". Die Konferenz stand in der Tradition der drei in den Jahren 1979, 1981 und 1985 vorausgegangenen Marburger Symposien, an denen erstmals Wissenschaftler aus den baltischen Republiken teilgenommen hatten. Über 30 Wissenschaftler aus Estland, Lettland, Polen, den USA und Deutschland kamen nach Oldenburg,…mehr

Produktbeschreibung
Vom 30. November bis zum 3. Dezember 1992 veranstaltete die Baltische Historische Kommission gemeinsam mit dem Bundesinstitut für ostdeutsche Kultur und Geschichte ein Symposium über das Thema "Interethnische Beziehungen in Ostmitteleuropa als historiographisches Problem der 1930/1940er Jahre". Die Konferenz stand in der Tradition der drei in den Jahren 1979, 1981 und 1985 vorausgegangenen Marburger Symposien, an denen erstmals Wissenschaftler aus den baltischen Republiken teilgenommen hatten. Über 30 Wissenschaftler aus Estland, Lettland, Polen, den USA und Deutschland kamen nach Oldenburg, um die interethnischen Beziehung, die sich nur altzu häufig in Konflikten äußern, in Einzelreferaten und Diskussionen zu erörtern.
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Autorenporträt
Michael Garleff, Dr. phil. habil., geb. 1940 in Kiel, studierte Geschichte und Germanistik in Hannover, Marburg und Kiel. Seit 2000 Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg.