Die lei tend en Gedanken der nachfolgenden Untersuchung entstammen zunachst meiner Beschaftigung mit wissenssoziologischen Fragen. Innerhalb die ses Themenkreises zentrierte sich dann mein Interesse auf das Verhiiltnis von gesellschaftlichem Sein und wissenschaftlichem Wissen. Die Auseinandersetzung mit dem Problem des Relativismus fUhrte mich weiter zu wissenschaftstheoreti schen Schriften, wobei besonders die Auseinandersetzung Poppers mit dem - gischen Empirismus einerseits und der "neueren Wissenschaftstheorie" anderer seits meine Aufmerksamkeit einnahm. Von hier aus beschiiftigte ich mich mit wissenschaftssoziologischen Arbeiten, die durch kultursoziologische Analysen er ganzt und dadurch in einen gr5Beren Bezugsrahmen gestellt wurden. Aufrichtigen Dank fUr vielfache Anregung und Unterstutzung schulde ich Richard Munch. Die Mitarbeit an seinem Forschungsprojekt uber die Grundla gen und Entwicklungslinien moderner Gesellschaften vermittelte mir wertvolle Einsichten. Peter Kafka yom Max-Planck-Institut fUr Physik und Astrophysik danke ich fUr die freundliche Hilfe bei der Dbersetzung physikalischer Begriffe aus dem Englischen. Die Gesprache mit Kollegen aus naturwissenschaftlichen Disziplinen haben dazu beigetragen, mir den Zugang zu den Fallbeispielen zu erleichtern. Auch ihnen, die ich hier namentlich nicht alle auffUhren kann, bin ich zu Dank verpflichtet. Meiner Frau Birgit gebUhrt ein herzliches DankeschOn fUr die Gewahrung groBer Freiraume bei der Erstellung dieser Studie.
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