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Jeder sucht etwas im Leben. Erst wenn man es gefunden hat, kehrt innere Zufriedenheit in einem ein. Es gibt keine Anleitung, wie man es findet. Jeder muss es für sich allein und auf seine Weise entdecken.Jeder ist auf seiner eigenen Überfahrt, der Vater ebenso wie der Sohn. Obwohl dieser seine Reise erst beginnt, finden sie sich zur gleichen Zeit an ähnlichen Abschnitten wieder. Getrennt voneinander und doch simultan, führen sie ihre Kämpfe. Beide möchten sich mitteilen, doch es gelingt ihnen nicht. Zu lange haben sie auf ihre Chance gewartet. Alles Leben ist vergänglich, und so rollt die…mehr

Produktbeschreibung
Jeder sucht etwas im Leben. Erst wenn man es gefunden hat, kehrt innere Zufriedenheit in einem ein. Es gibt keine Anleitung, wie man es findet. Jeder muss es für sich allein und auf seine Weise entdecken.Jeder ist auf seiner eigenen Überfahrt, der Vater ebenso wie der Sohn. Obwohl dieser seine Reise erst beginnt, finden sie sich zur gleichen Zeit an ähnlichen Abschnitten wieder. Getrennt voneinander und doch simultan, führen sie ihre Kämpfe. Beide möchten sich mitteilen, doch es gelingt ihnen nicht. Zu lange haben sie auf ihre Chance gewartet. Alles Leben ist vergänglich, und so rollt die schwere Last der Zeit unweigerlich auf jeden zu. Es existiert nur das, was ist. Mehr braucht es auch nicht. Das müssen beide noch erkennen. Sind sie doch beide Er. Im selben Boot. Nur an anderen Küsten.
Autorenporträt
Oft verliert sich Vincent Leyerer in den Tiefen seiner Gedankenwelt und schreibt diese nieder. Er sucht nach etwas. Aber wie findet man etwas, von dem man nicht weiß, was es ist? Zwischen vielen angefangenen Studien und seiner Arbeit als Barkeeper im Lokal seines Vaters hält er seine philosophischen Gedankengänge schriftlich fest. Nun hat er sie in eine Geschichte verpackt. Diese soll ihm auf wackligen Beinen als Stütze dienen, ihm Klarheit bieten, an die wichtigen Dinge erinnern und berühren. Vincent versteckt sich hinter dem Er. Er ist er. Ihn kann er sehen. Mit ihm kann er Erlebtes nochmals empfinden. So stützt er sich selbst und schreibt für sich selbst. Mit seinen Worten möchte er echte Emotionen auslösen und zum Nachdenken anregen.