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Die Diskussion um die organisierte Suizidhilfe in der Schweiz sorgt auch in den Kirchen für Kontroversen. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) hat sich immer wieder zu diesem Thema geäussert. Mit dem vorliegenden Band zieht der Autor eine Zwischenbilanz, indem er die konkreten gesellschaftspolitischen Herausforderungen einer grundlegenden theologisch-ethischen Reflexion unterzieht. Im Zentrum steht die Frage, wie das theologische Nachdenken über Sterben und Tod für die konkrete politische und rechtliche Praxis fruchtbar gemacht werden kann. Dabei geht es auch um ekklesiologische…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion um die organisierte Suizidhilfe in der Schweiz sorgt auch in den Kirchen für Kontroversen. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) hat sich immer wieder zu diesem Thema geäussert. Mit dem vorliegenden Band zieht der Autor eine Zwischenbilanz, indem er die konkreten gesellschaftspolitischen Herausforderungen einer grundlegenden theologisch-ethischen Reflexion unterzieht. Im Zentrum steht die Frage, wie das theologische Nachdenken über Sterben und Tod für die konkrete politische und rechtliche Praxis fruchtbar gemacht werden kann. Dabei geht es auch um ekklesiologische Fragen, um den Öffentlichkeitsauftrag von Kirche und um die Ökumene angesichts - national und konfessionell - sehr unterschiedlicher Auffassungen zu Entscheidungen am Lebensende.
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Autorenporträt
Frank Mathwig, PD Dr. theol., Jahrgang 1960, ist seit 2005 Beauftragter für Theologie und Ethik am Institut für Theologie und Ethik des SEK.