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Die Auseinandersetzung mit dem Thema Zwischen Literarisierung und postkolonialer Neuvermessung: das Afrika-Bild in Hermann Schulz' Romanen hat ein Bedürfnis erfüllt, und zwar die tradierten Bilder des Kontinents in den deutschen aktuellen literarischen Texten, vor allem in diesen von Schulz, zu untersuchen. Die Untersuchung dieser Thematik über das Afrika-Bild in der deutsch(sprachigen) Gegenwartsliteratur hat den Akzent auf die Bedingungen des postkolonialen Schreibens und seine kritische Annäherung gelegt. Darum geht es auch, den Wahrheits- oder Wirklichkeitsgehalt in einem fiktionalen Text…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Zwischen Literarisierung und postkolonialer Neuvermessung: das Afrika-Bild in Hermann Schulz' Romanen hat ein Bedürfnis erfüllt, und zwar die tradierten Bilder des Kontinents in den deutschen aktuellen literarischen Texten, vor allem in diesen von Schulz, zu untersuchen. Die Untersuchung dieser Thematik über das Afrika-Bild in der deutsch(sprachigen) Gegenwartsliteratur hat den Akzent auf die Bedingungen des postkolonialen Schreibens und seine kritische Annäherung gelegt. Darum geht es auch, den Wahrheits- oder Wirklichkeitsgehalt in einem fiktionalen Text über Afrika hervorzuheben. Anhand der postkolonialen Theorie geht dem ivorischen Germanistikstudierenden Wilfried Aristide Dally darum, in den vier ausgewählten Texten von Hermann Schulz kritikwürdige, sogar realitätsnahe Bilder von Afrika herauszufinden, die für ein Emanzipations-, Mentalitäts- und Lebensbedingungsbewusstsein der AfrikanerInnen konstitutiv auftreten.
Autorenporträt
Wilfried Aristide Dally wurde 1997 in Attécoubé (Elfenbeinküste) geboren. Nach seinem Abitur 2014 studiert er Germanistik an der Universität Felix Houphouët-Boigny, wo er diese Masterarbeit verteidigt. Auf die Frage des postkolonialen Schreibens möchte er beim Promovieren tief eingehen.