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33 Tage zeichnete der Autor mit geschlossenen Augen jeden Morgen beim Meditieren. Es war ein Experiment für ihn und die Motivation es durchzuhalten war besonders auch davon geprägt, dass er erstaunt war, was seine Hände jeweils zeichneten, wenn er die Augen schloss und beim Zeichnen meditierte.Es gibt sehr unterschiedliche Meditationspraktiken. Viele von ihnen werden in unserer Gesellschaft und in unserer Zeit medial gut vermarktet und viele Menschen verbinden damit die Erwartung ruhiger, entspannter, gesünder und glücklicher zu werden. Meditation fordert aber aus seiner Sicht vor allem Zeit…mehr

Produktbeschreibung
33 Tage zeichnete der Autor mit geschlossenen Augen jeden Morgen beim Meditieren. Es war ein Experiment für ihn und die Motivation es durchzuhalten war besonders auch davon geprägt, dass er erstaunt war, was seine Hände jeweils zeichneten, wenn er die Augen schloss und beim Zeichnen meditierte.Es gibt sehr unterschiedliche Meditationspraktiken. Viele von ihnen werden in unserer Gesellschaft und in unserer Zeit medial gut vermarktet und viele Menschen verbinden damit die Erwartung ruhiger, entspannter, gesünder und glücklicher zu werden. Meditation fordert aber aus seiner Sicht vor allem Zeit und Geduld und Durchhaltevermögen. Er stellt an verschiedenen Stellen und aus unterschiedlichen Perspektiven Fragen nach den Sinnkonstruktionen und Sinnwahrnehmungen von Meditation und dem, was beim Zeichnen entstanden ist. Dabei geht er von meinen eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen aus.
Autorenporträt
Manfred Blohm, Dr. phil. ist Professor für Bildende Kunst an der Europa-Universität Flensburg. Zahlreiche Buchherausgaben und Artikel zu Themen von Kunst, Kunstpädagogik, ästhetische Bildung und Medien. Seit 2020 ist er Senior-Professor an der Europa-Universität Flensburg!