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Was haben Hungerkünstler, Roboter, Äpfel und Birnen, Rembrandt und Hinterhöfe gemeinsam? Sie alle verdichten sich in diesem Buch zu Symbolen für einen der wichtigsten Aspekte unseres Lebens: den Anderen. In emotionsgeladener Lyrik, sprachverliebten Poetry-Slam-Texten und vielschichtigen Erzählungen schreibt Florian Stein über Einsamkeit, Zweisamkeit und Gemeinsamkeiten und skizziert zugleich ernst und charmant die abstrakten Umrisse von Gefühlswelten. Klingt pathetisch, ist aber ziemlich wunderbar.

Produktbeschreibung
Was haben Hungerkünstler, Roboter, Äpfel und Birnen, Rembrandt und Hinterhöfe gemeinsam? Sie alle verdichten sich in diesem Buch zu Symbolen für einen der wichtigsten Aspekte unseres Lebens: den Anderen. In emotionsgeladener Lyrik, sprachverliebten Poetry-Slam-Texten und vielschichtigen Erzählungen schreibt Florian Stein über Einsamkeit, Zweisamkeit und Gemeinsamkeiten und skizziert zugleich ernst und charmant die abstrakten Umrisse von Gefühlswelten.
Klingt pathetisch, ist aber ziemlich wunderbar.
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Autorenporträt
Stein, Florian
Aufgewachsen in der Ruhrgebietskleinstadt Marl, zog es ihn später über Umwege nach Bochum und seit 2015 auf Slambühnen. Inzwischen gehört er zu den erfolgreichsten Tourpoeten Deutschlands. 2017 & 18 stand er im Finale der nordrhein-westfälischen Poetry-Slam-Meisterschaften, 2018 & 19 war er Teilnehmer der deutschsprachigen Meisterschaften. Neben Auftritten im gesamten deutschsprachigen Raum veranstaltet und moderiert er selbst Poetry Slams und gibt Workshops in kreativem Schreiben. Texte von ihm finden sich in verschiedenen Anthologien. Der Linguist engagiert sich sozial und tritt regelmäßig bei Tagungen und Kongressen verschiedener Träger zu Themen wie Kinderarmut und Umweltschutz auf.