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Das Buch ist eine Bestandsaufnahme der sozial- und wirtschaftspolitischen Konzepte und Debatten innerhalb der AfD und der Neuen Rechten und unterzieht diese einer kritischen Analyse. Die Beiträge berücksichtigen dabei drei Dimensionen: erstens die Ebene der Akteure, also der Kräfte, die die Debatte bestimmen; zweitens geht es um konkrete Themenfelder, in die mit Konzepten, Thesenpapieren etc. interveniert wird; und drittens geht es um die jeweiligen ideologiepolitischen Perspektiven und deren Verortung im Spannungsfeld zwischen Neoliberalismus und völkischem 'Antikapitalismus', sowohl unter…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist eine Bestandsaufnahme der sozial- und wirtschaftspolitischen Konzepte und Debatten innerhalb der AfD und der Neuen Rechten und unterzieht diese einer kritischen Analyse. Die Beiträge berücksichtigen dabei drei Dimensionen: erstens die Ebene der Akteure, also der Kräfte, die die Debatte bestimmen; zweitens geht es um konkrete Themenfelder, in die mit Konzepten, Thesenpapieren etc. interveniert wird; und drittens geht es um die jeweiligen ideologiepolitischen Perspektiven und deren Verortung im Spannungsfeld zwischen Neoliberalismus und völkischem 'Antikapitalismus', sowohl unter dem Blickwinkel der innerparteilichen Auseinandersetzungen als auch unter dem der Relevanz für die von der AfD angesprochene Wählerkoalition. Darüber hinaus spannt das Buch einen ideengeschichtlichen Bogen zurück zur sogenannten 'Konservativen Revolution', die der Neuen Rechten als eine Art Steinbruch von Ideen und Argumenten dient, die je nach Lage und Intention aktualisiert und angepasst werden.
Autorenporträt
Becker, AndreaAndrea Becker, Dr. sc. pol., Dipl. Soz.-Wiss., B. sc. Psychologie, hat in Duisburg Sozialwissenschaften und in Hagen Psychologie studiert. An der Universität Duisburg hat sie mit einer deutsch-französischen Vergleichsstudie zu »Mutterschaft im Wohlfahrtsstaat« promoviert. Sie arbeitet freiberuflich und ist ehrenamtliche Mitarbeiterin im Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung. In den letzten Jahren hat sie sich mit den Themen Russland und die (Neue) Rechte, politisch verzerrte Wahlbeobachtungen, manipulative (Social-)Media-Strategien von rechts sowie mit rechten Netzwerken auseinandergesetzt.

Eberhardt, SimonSimon Eberhardt studiert im Master Politische Ökonomik in Graz. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Rechte Gewalt und die Neue Rechte und die SozialeFrage.