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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notfallrettung ist in Deutschland föderal geregelt, in verschiedensten Strukturen organisiert und unterliegt der Finanzierung durch die Kostenträger, i.d.R. den Krankenkassen. Parallel müssen sich die kommunalen Unternehmen, am Rettungsdienst beteiligte Hilfsorganisationen und auch die kommunalen Verwaltungen selbst am umkämpften Arbeitnehmermarkt als attraktive Arbeitgeber…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notfallrettung ist in Deutschland föderal geregelt, in verschiedensten Strukturen organisiert und unterliegt der Finanzierung durch die Kostenträger, i.d.R. den Krankenkassen. Parallel müssen sich die kommunalen Unternehmen, am Rettungsdienst beteiligte Hilfsorganisationen und auch die kommunalen Verwaltungen selbst am umkämpften Arbeitnehmermarkt als attraktive Arbeitgeber darstellen und bewähren. Dieser Spagat zwischen Kostendruck und Sicherstellungsauftrag und die verschiedensten Herangehensweisen in der Umsetzung werden in der vorliegenden Arbeit thematisiert und am Beispiel des Bundeslandes Brandenburg beleuchtet. Die Struktur zwischen den einzelnen Trägern und Durchführenden des bodengebundenen Rettungsdienstes im Land Brandenburg ist relativ breit gefächert und ist von einer mehr oder weniger starken Abhängigkeit der Durchführenden vom jeweiligen Träger (Landkreise oder kreisfreie Städte) gekennzeichnet. Von der ¿Nähe" zum jeweiligen Träger und seinem Verwaltungsapparat und der damit zusammenhängenden gebundenen Verwaltung sowie den dort praktizierten Ansätzen des Personalmanagements hängt auch der Grad der Hoheit über das rettungsdienstliche Personal und die damit einhergehenden Möglichkeiten im Rahmen der Personalentwicklung und des Personalmarketings ab. Die Durchführung des Rettungsdienstes ist traditionell sehr operativ orientiert und stellt die Erfüllung des Kernauftrages ¿Notfallrettung" in den Mittelpunkt vergleichbar mit der Aufgabe des abwehrenden Brandschutzes bei Berufsfeuerwehren oder auch der Landesverteidigung beim Militär. Der einzelnen Person wird in der Umsetzung des Auftrages eine wichtige Funktion beigemessen, jedoch tritt sie mit ihren persönlichen Bedürfnissen in diesem Kontext häufig in den Hintergrund. Der Autor verfolgt mit seiner Arbeit folgende Fragestellungen und macht sie zur Grundlage seiner Forschungsarbeit: 1. Welche Instrumente der Personalentwicklung und des Personalmarketings kommen in den kommunalen Rettungsdiensten des Landes Brandenburg zum Einsatz? 2. Welche Hemmnisse werden von den Entscheidern in den kommunalen Rettungsdiensten bei der Umsetzung der Instrumente wahrgenommen?
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