Es begann mit einem Aquarium
Zwischen Polarkreis und Äquator ist das elfte Buch des bekannten österreichischen Zoologen Univ.Prof.i.R.. Ferdinand Starmühlner vom Institut für Zoologie am Biozentrum der Universität Wien. Er schildert Erlebnisse aus 50 Jahren Forschungsreisen seit 1949, als der "frischgebackene" Doktor der Zoologie mit 22 Jahren seine erste Expedition durchführte, die ihn mit drei Kollegen mit einem Geländewagen von Wien über Triest und Beirut nach Iran und West-Afghanistan brachte. 1952 folgte der Autor einer Einladung des Wiener Meeresforschers Rupert Riedl zur Untersuchung der Meereshöhlen in Tyrrhenischen Meer. Nach Studien an Wienerwaldbächen fuhr der Autor mit zwei Kollegen nach Island, südlich des Polarkreises, um die Fauna der heißen Quellen (Geysire) zu untersuchen. Ab 1958 dehnte Prof. Starmühlner seine Forschungen auf die Urwaldberge isolierter tropischer Inseln aus. Mehrmonatige Aufenthalte führten bis 1977 zu den Inseln des Indischen Ozeans (Mada gaskar, Seychellen, Komoren, Maskarenen, Sri Lanka, Andamanen) und auf zahlreiche Südseeinseln. 1979 erfolgten Vergleichsuntersuchungen auf den Vulkan-Urwaldbergen der Kleinen Antillen Guadeloupe, Dominica und Martinique. Mehrere Male konnte der Autor mit seiner Frau und Freunden Südindien (Kerala) besuchen, wobei sie Gäste der Maharadscha-Familie Varma waren und auch einen Fernsehfilm für den ORF über das Leben in diesem tropischen Land mitbrachten.
Zwischen Polarkreis und Äquator ist das elfte Buch des bekannten österreichischen Zoologen Univ.Prof.i.R.. Ferdinand Starmühlner vom Institut für Zoologie am Biozentrum der Universität Wien. Er schildert Erlebnisse aus 50 Jahren Forschungsreisen seit 1949, als der "frischgebackene" Doktor der Zoologie mit 22 Jahren seine erste Expedition durchführte, die ihn mit drei Kollegen mit einem Geländewagen von Wien über Triest und Beirut nach Iran und West-Afghanistan brachte. 1952 folgte der Autor einer Einladung des Wiener Meeresforschers Rupert Riedl zur Untersuchung der Meereshöhlen in Tyrrhenischen Meer. Nach Studien an Wienerwaldbächen fuhr der Autor mit zwei Kollegen nach Island, südlich des Polarkreises, um die Fauna der heißen Quellen (Geysire) zu untersuchen. Ab 1958 dehnte Prof. Starmühlner seine Forschungen auf die Urwaldberge isolierter tropischer Inseln aus. Mehrmonatige Aufenthalte führten bis 1977 zu den Inseln des Indischen Ozeans (Mada gaskar, Seychellen, Komoren, Maskarenen, Sri Lanka, Andamanen) und auf zahlreiche Südseeinseln. 1979 erfolgten Vergleichsuntersuchungen auf den Vulkan-Urwaldbergen der Kleinen Antillen Guadeloupe, Dominica und Martinique. Mehrere Male konnte der Autor mit seiner Frau und Freunden Südindien (Kerala) besuchen, wobei sie Gäste der Maharadscha-Familie Varma waren und auch einen Fernsehfilm für den ORF über das Leben in diesem tropischen Land mitbrachten.