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Der Beruf "Richterin" ist jung in der Schweiz. Die Wahl der ersten Bundesrichterin erfolgte 1974 und war erst dank der Einführung des Frauenstimmrechts auf Bundesebene im Jahr 1971 möglich. Was hat sich über die Zeit verändert und inwieweit liegen heute noch Unterschiede zwischen Richtern und Richterinnen vor? Im Buch werden die Erfahrungen, Arbeitsweisen, Berufsschwierigkeiten und Bewältigungsstrategien von drei Generationen Schweizer Richterinnen reflektiert. Werden Richterinnen in der Öffentlichkeit anders oder schärfer als Richter beurteilt? Wie gelingt es Richterinnen, Beruf und Familie…mehr

Produktbeschreibung
Der Beruf "Richterin" ist jung in der Schweiz. Die Wahl der ersten Bundesrichterin erfolgte 1974 und war erst dank der Einführung des Frauenstimmrechts auf Bundesebene im Jahr 1971 möglich. Was hat sich über die Zeit verändert und inwieweit liegen heute noch Unterschiede zwischen Richtern und Richterinnen vor? Im Buch werden die Erfahrungen, Arbeitsweisen, Berufsschwierigkeiten und Bewältigungsstrategien von drei Generationen Schweizer Richterinnen reflektiert. Werden Richterinnen in der Öffentlichkeit anders oder schärfer als Richter beurteilt? Wie gelingt es Richterinnen, Beruf und Familie zu vereinbaren? Das Buch umfasst persönliche Beiträge von Richterinnen und basiert auf einem Forschungsprojekt der Universität St.Gallen. Analysiert wird u.a., inwieweit Richterinnen berufsbezogene Moraldilemmata anders als ihre männlichen Kollegen erleben und verarbeiten sowie ob Richterinnen mediativer richten. Mit Beiträgen von den Richterinnen, Juristinnen und Rechtspsychologinnen EvelyneAngehrn, Margrith Bigler, Verena Bräm, Revital Ludewig, Annegret Katzenstein, Regula Maag, Angela Marfurt, Martha Niquille und Kathleen Weislehner.
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