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Die vorliegende Arbeit ist einzuordnen zwischen Organisationskommunikation und Kommunikatorforschung. Im Verlauf des Buches wird die Frage beantwortet, wie journalistische Organisationen ihre Entscheidungen gegenüber der Umwelt kommunizieren. Den theoretischen Unterbau der Arbeit bildet die Luhmannsche Organisationstheorie, ergänzt wird sie durch die prozessorientierte Perspektive Weicks auf Organisationen und ihr Operieren, sowie Goffmans Überlegungen zur strategischen Kommunikation. Auf Basis dieser Theorien werden zur Beantwortung der Fragestellung ein Modell des Entscheidungsprozesses und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist einzuordnen zwischen Organisationskommunikation und Kommunikatorforschung. Im Verlauf des Buches wird die Frage beantwortet, wie journalistische Organisationen ihre Entscheidungen gegenüber der Umwelt kommunizieren. Den theoretischen Unterbau der Arbeit bildet die Luhmannsche Organisationstheorie, ergänzt wird sie durch die prozessorientierte Perspektive Weicks auf Organisationen und ihr Operieren, sowie Goffmans Überlegungen zur strategischen Kommunikation. Auf Basis dieser Theorien werden zur Beantwortung der Fragestellung ein Modell des Entscheidungsprozesses und ein Modell der externen Entscheidungskommunikation entwickelt. Darauf folgt eine zweistufige Inhaltsanalyse journalistischer Weblogs: zunächst eine explorative für den ersten Kontakt mit dem Material, anschließend eine quantitative, hypothesentestende Analyse.
Autorenporträt
Ina von der Wense ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in Kommunikatorforschung, politischer Kommunikation und Organisationskommunikation.
Rezensionen
"... Zusammenfassend bietet die Dissertation von Ina von der Wense einen äußerst lesenswerten Einblick in ein Thema, das an der Schnittstelle von strategischer und organisationaler Kommunikations- sowie Journalismusforschung liegt und bislang noch wenig Aufmerksamkeit erfahren hat. Sie ist vor allem für Forschende dieser Felder eine empfehlenswerte Lektüre, kann aber auch der Kommunikationspraxis von Medienunternehmen eine Anregung zu Reflexion und Diskussion sein." (Helena Stehle, in: Publizistik, Jg. 68, Heft 1, 2023)