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Die Menschheit ist im Begriff, die Grenzen ihres Wachstums zu erreichen: Während die Weltbevölkerung weiter wächst, beginnen viele wichtige Rohstoffe knapp zu werden und die natürliche Umwelt gerät vielerorts an ihre Belastungsgrenze. Diese Entwicklung führt bereits heute weltweit und auf nationaler Ebene zu enormen Umwälzungen. Wenn die Menschheit Konflikte, Krisen und Kriege eindämmen möchte, muss sie sich neu erfinden - als Nachhaltigkeitsgesellschaft statt als Wachstumsgesellschaft.François E. Cellier beleuchtet die Auswirkungen der Ressourcenverknappung auf unsere Wirtschaft und auf uns…mehr

Produktbeschreibung
Die Menschheit ist im Begriff, die Grenzen ihres Wachstums zu erreichen: Während die Weltbevölkerung weiter wächst, beginnen viele wichtige Rohstoffe knapp zu werden und die natürliche Umwelt gerät vielerorts an ihre Belastungsgrenze. Diese Entwicklung führt bereits heute weltweit und auf nationaler Ebene zu enormen Umwälzungen. Wenn die Menschheit Konflikte, Krisen und Kriege eindämmen möchte, muss sie sich neu erfinden - als Nachhaltigkeitsgesellschaft statt als Wachstumsgesellschaft.François E. Cellier beleuchtet die Auswirkungen der Ressourcenverknappung auf unsere Wirtschaft und auf uns Menschen als Sozietät. Die Probleme, die auf uns zukommen, sind zwar auf der ganzen Erde ähnlich - aber mögliche Lösungsansätze unterscheiden sich von Land zu Land. Cellier geht insbesondere auf die Situation der Schweiz ein und versucht aufzuzeigen, welche Massnahmen die Schweiz ergreifen kann, um den unvermeidbaren Übergang zur Nachhaltigkeitsgesellschaft möglichst unbeschadet zu überstehen. Da die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energieträger selbst viel Energie verschluckt, muss die Umrüstung erfolgen, bevor die fossilen Energieträger ausgehen. Sonst wird es dafür zu spät sein.
Autorenporträt
François E. Cellier studierte Elektrotechnik an der ETH Zürich. Nach seiner Promotion lehrte und forschte er 20 Jahre an der Universität von Arizona in Tucson zu Methoden der Modellierung und Simulation komplexer physikalischer Systeme.2004 kehrte er an die ETH Zu ürich zurück und unterrichtete bis 2013 am Departement Informatik. François E. Cellier ist Mitglied der 'Gelehrten Gesellschaft von Zürich' und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften.