Magisterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem medialen Kapitalismus der Gegenwart ist Aufmerksamkeit die stärkste Währung, darum konkurrieren verschiedenste Anbieter, vom Sportereignis über die Kinokultur bis hin zum klassischen Schauspielhaus.
Sie sind mittlerweile alle geprägt vom Eventcharakter und dem daraus resultierenden Kampf um die besten Schauwerte.
Der mediale Betrieb versucht dabei stets den Spagat zwischen zwei gänzlich antagonistischen Prinzipien: Der künstlichen Überhöhung in der Form des Spektakels einerseits und einer größtmöglichen Nahbarkeit und Vermarktung des Authentischen andererseits.
Woher diese Entwicklung stammt und wie sie in den verschiedenen Medien ausgeprägt ist, bzw. kultiviert werden kann, ist Gegenstand dieser Arbeit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Sie sind mittlerweile alle geprägt vom Eventcharakter und dem daraus resultierenden Kampf um die besten Schauwerte.
Der mediale Betrieb versucht dabei stets den Spagat zwischen zwei gänzlich antagonistischen Prinzipien: Der künstlichen Überhöhung in der Form des Spektakels einerseits und einer größtmöglichen Nahbarkeit und Vermarktung des Authentischen andererseits.
Woher diese Entwicklung stammt und wie sie in den verschiedenen Medien ausgeprägt ist, bzw. kultiviert werden kann, ist Gegenstand dieser Arbeit.
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