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Die Art, wie die Geschichtsphilosophie Giambattista Vicos Reflexionen über Rechtsformen, Naturrecht und Sprache verknüpft, bietet Anstöße für die heutigen Debatten um Rechtsstaatlichkeit und kulturelle Verschiedenheit. Die hier vorliegenden Beiträge kreisen um Vicos sprachbezogene Methode, beziehen die Diskussionen seines Zeitalters zu verschiedenen Gebieten ebenso ein wie Bezüge zu aktuellen Problemen. Inhaltlich liegt ein Schwerpunkt bei der Rechts- und Naturrechtsthematik, da ein erheblicher Teil der Texte zunächst bei der internationalen Tagung «Giambattista Vicos De Universi Juris Uno…mehr

Produktbeschreibung
Die Art, wie die Geschichtsphilosophie Giambattista Vicos Reflexionen über Rechtsformen, Naturrecht und Sprache verknüpft, bietet Anstöße für die heutigen Debatten um Rechtsstaatlichkeit und kulturelle Verschiedenheit. Die hier vorliegenden Beiträge kreisen um Vicos sprachbezogene Methode, beziehen die Diskussionen seines Zeitalters zu verschiedenen Gebieten ebenso ein wie Bezüge zu aktuellen Problemen. Inhaltlich liegt ein Schwerpunkt bei der Rechts- und Naturrechtsthematik, da ein erheblicher Teil der Texte zunächst bei der internationalen Tagung «Giambattista Vicos De Universi Juris Uno Principio, et Fine Uno im Kontext der europäischen Naturrechtstradition und Vicos Bedeutung für die heutige Debatte», die 2015 in Halle stattfand, zur Diskussion gestellt wurde.
Autorenporträt
Giuseppe Cacciatore ist emeritierter Professor für Philosophie an der Universität ¿Federico II" in Neapel, seit 1986 nationales Mitglied in der Academia di Scienze Morali e politiche der Società Nazionale di Scienze, Lettere e Arti a Napoli. 1994 übernahm er die Leitung des Vico-Forschungszentrums des CNR in Neapel. Matthias Kaufmann ist Professor für Praktische Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, war 2008-2019 Sprecher der Graduate School Society and Culture in Motion und ist seit 2009 externes Mitglied in der Academia di Scienze Morali e politiche der Società Nazionale di Scienze, Lettere e Arti a Napoli. Fabrizio Lomonaco ist Professor für Geschichte der Philosophie an der Universität "Federico II" in Neapel. Er leitet das interuniversitäre Konsortium Civiltà del Mediterraneo, ist Vizepräsident der Italienischen Gesellschaft für Geschichte der Philosophie und Herausgeber der Zeitschriften ¿Civiltà del Mediterraneo" (Neapel) und ¿Logos" (Neapel).