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Ralf Weidner hält inne. Nach rund fünf Lebensjahrzehnten ist es an der Zeit, Erinnerungen zwischen Start und Ziel aufzuschreiben. Mit einem Augenzwinkern erzählt er von Fahrten im LKW seines Vaters, von einer Jugend in den Neunzehnhundertachtziger Jahren, von beruflichen Wegen, die auf den ersten Blick verworren erscheinen, für ihn aber ein logisches Ganzes sind. Heute ist er als Theologe angekommen, arbeitet hauptberuflich als Pastor und Referent für Arbeitsmarkt und Sozialpolitik bei der Evangelischen Kirche. Seine Erinnerungen sind voller Tiefgang, fröhlich bis heiter aber nie trivial. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Ralf Weidner hält inne. Nach rund fünf Lebensjahrzehnten ist es an der Zeit, Erinnerungen zwischen Start und Ziel aufzuschreiben. Mit einem Augenzwinkern erzählt er von Fahrten im LKW seines Vaters, von einer Jugend in den Neunzehnhundertachtziger Jahren, von beruflichen Wegen, die auf den ersten Blick verworren erscheinen, für ihn aber ein logisches Ganzes sind. Heute ist er als Theologe angekommen, arbeitet hauptberuflich als Pastor und Referent für Arbeitsmarkt und Sozialpolitik bei der Evangelischen Kirche. Seine Erinnerungen sind voller Tiefgang, fröhlich bis heiter aber nie trivial. Auch die schweren Momente seines Lebens erhalten Ihren Raum, nehmen ihm aber nicht die Freude am Abenteuer Leben. Diese erste Halbzeit dürfte für die Menschen seiner Generation einen außerordentlichen Wiedererkennungswert haben, für alle anderen hält das Werk, die Botschaft bereit: Es macht Spaß, seinen eigenen Weg zu gehen.
Autorenporträt
Ralf Weidner, 1967 in Frankfurt am Main geboren arbeitet heute in seiner zweiten beruflichen Identität, seiner Berufung Theologe, in der Evangelische Kirche und im Gemeindedienst als Pastor. Davor hat er rund 20 Jahre in der Immobilienbranche Großbauvorhaben entwickelt und realisiert. Heute schreibt er zudem als Reiseblogger, fotografiert leidenschaftlich und ist mit seinen Ohren immer dort, wo Menschen etwas zu erzählen haben. Die spannendsten Geschichten liefert für ihn das Leben, hier ist er unzweideutig den Menschen zugewandt. Er lebt bevorzugt unterwegs, Heimat ist für Ihn dort, wo die Menschen sind, die Ihm etwas bedeuten.