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Tina Willms wirft mit dem Leser einen Blick auf vermeintlich Vertrautes: Geschichten, Gestalten, Symbole, Lieder und Themen der Adventszeit begegnen einem so auf neue und ungewöhnliche Weise. In poetischer Sprache und kraftvollen Bildern regen Andachten, Gedichte und Gebete an, zur Ruhe zu kommen, sich zu öffnen, der Sehnsucht nachzuspüren, die eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren und alte Muster zu überprüfen.Texte, die inspirieren und hinterfragen, verzaubern und erden, bestärken und manchmal auch provozieren: Vielleicht lässt ein Gott, der im Stall als Mensch geboren wird, sich auch heute…mehr

Produktbeschreibung
Tina Willms wirft mit dem Leser einen Blick auf vermeintlich Vertrautes: Geschichten, Gestalten, Symbole, Lieder und Themen der Adventszeit begegnen einem so auf neue und ungewöhnliche Weise. In poetischer Sprache und kraftvollen Bildern regen Andachten, Gedichte und Gebete an, zur Ruhe zu kommen, sich zu öffnen, der Sehnsucht nachzuspüren, die eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren und alte Muster zu überprüfen.Texte, die inspirieren und hinterfragen, verzaubern und erden, bestärken und manchmal auch provozieren: Vielleicht lässt ein Gott, der im Stall als Mensch geboren wird, sich auch heute eher am ungewöhnlichen Ort finden als am vertrauten, eher in der Frage als in der Antwort, eher in der Irritation als in der Bestätigung.
Autorenporträt
Tina Willms, geb. 1963, studierte Theologie in Bethel und Heidelberg. Nach Tätigkeit in Krankenhaus und Kirchengemeinde arbeitet sie heute als freie Autorin. Sie ist Preisträgerin des Predigtpreises in der Kategorie "Beste Morgenandacht".
Rezensionen
In den Regalen der Großmärkte liegen Weihnachtsgebäck und jede Menge Naschwerk seit Wochen zum Verkauf. In den meisten Buchhandlungen ist die Advents- und Weihnachtszeit ebenfalls längst präsent. Doch manche Texte von Tina Willms sind unabhängig von der Jahreszeit passend und gültig. Zugleich aber sind die Gedichte und Geschichten, die Gebete und Gottesdienstanregungen besonders für die letzten Wochen des Jahres gedacht: zum Nachsinnen, zum Still-Werden, zum Durch-Denken. Alle Jahre wieder: Ganz neu und stets vertraut. (Harald E. Gersfeld, Publik Forum, 20.11.2020, S. 57)