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Erscheint vorauss. März 2025
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Immer wieder wird behauptet, die künstliche Intelligenz drohe außer Kontrolle zu geraten und man müsse sie 'in den Griff' bekommen. Doch wieso sollte diese Technologie die 'Menschheit' in Gefahr bringen? Und was ist eigentlich künstlich an der künstlichen Intelligenz? Die Menschen, die die nötigen Rohstoffe aus den Minen schürfen, sind es nicht. Ebenso wenig die Klickworker, die die Programme 'trainieren'. Auch die Vorstände der Konzerne, die auf KI setzen, oder die Angestellten in den staatlichen Institutionen, die über die Verwendung der Innovationen entscheiden, sind aus Fleisch und Blut.…mehr

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Produktbeschreibung
Immer wieder wird behauptet, die künstliche Intelligenz drohe außer Kontrolle zu geraten und man müsse sie 'in den Griff' bekommen. Doch wieso sollte diese Technologie die 'Menschheit' in Gefahr bringen? Und was ist eigentlich künstlich an der künstlichen Intelligenz? Die Menschen, die die nötigen Rohstoffe aus den Minen schürfen, sind es nicht. Ebenso wenig die Klickworker, die die Programme 'trainieren'. Auch die Vorstände der Konzerne, die auf KI setzen, oder die Angestellten in den staatlichen Institutionen, die über die Verwendung der Innovationen entscheiden, sind aus Fleisch und Blut. Und doch wird die KI gerne als Wesen angesehen, das sich 'der Menschheit' entziehe wie eine Figur aus einem Hollywoodfilm - mit eigenem Plan und Willen. Diese Vorstellung ist falsch, denn die KI ist vor allem eins: eine weitere menschliche Erfindung, mit der sich Geld verdienen lässt - einen Dollar pro Stunde oder auch eine Million am Tag. Peter Schadt examiniert das Thema.
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Autorenporträt
Peter Schadt studierte Politik und promovierte in Soziologie. Seit 2017 arbeitet er als Gewerkschaftssekretär beim DGB in Stuttgart. Er veröffentlichte u.a. 'Die Digitalisierung der deutschen Autoindustrie' bei Papyrossa und schreibt für junge Welt und Konkret.