Krebspatienten begleiten - aber wie? Wie können Pflegekräfte Patienten zur Seite stehen, ihnen Partner sein, sich aber auch abgrenzen? Wie können sie mit ihrer Angst, ihrer eigenen Betroffenheit und ihrem Anspruch an eine gute Pflege umgehen? Wie können sie Patienten Nähe vermitteln, aber auch die nötige Distanz wahren?
Dieser Ratgeber macht vor allem eines: Mut. Es braucht keine Extra-Zeit, keine "besondere" Art der Pflege, um Krebspatienten empathisch und kompetent zu begleiten. Nötig ist vielmehr zunächst die Reflexion der eigenen Haltung, der eigenen Furcht und des eigenen Anspruchs, eine gute Pflege zu gewährleisten.
Das Besondere an diesem Buch: Geschrieben wurde es von einer Krankenschwester, die vor einigen Jahren selbst an Krebs erkrankte.
Dieser Ratgeber macht vor allem eines: Mut. Es braucht keine Extra-Zeit, keine "besondere" Art der Pflege, um Krebspatienten empathisch und kompetent zu begleiten. Nötig ist vielmehr zunächst die Reflexion der eigenen Haltung, der eigenen Furcht und des eigenen Anspruchs, eine gute Pflege zu gewährleisten.
Das Besondere an diesem Buch: Geschrieben wurde es von einer Krankenschwester, die vor einigen Jahren selbst an Krebs erkrankte.