Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt Federico García Lorcas Poetik anhand des "Romancero Gitano". Die Frage, inwieweit dieser ein Werk zwischen Tradition und Moderne sei, soll am Ende dieser Arbeit schlüssig beantwortet werden. Außerdem soll dargestellt werden, warum der Gedichtband ein weltoffenes Werk ist und inwiefern Lorcas Leben zu dieser Charakteristik beigetragen haben könnte. Es werden zwei ausgewählte Romanzen hinsichtlich ihrer Form, ihrer Sprache und ihres Inhalts analysiert und interpretiert. Dabei sollen traditionelle und lokale sowie persönliche Lebensereignisse und Erfahrungen des Dichters betrachtet werden (Kapitel 1). Der darauffolgende Teil widmet sich der Form des Romancero Gitano. Es soll eine Verbindung zur traditionellen Romanze hergestellt und aufgezeigt werden, welche Besonderheiten in Lorcas Romanze zu beachten sind (Kapitel 2). Im nächsten Schritt werden die zahlreichen Metaphern und Symbole analysiert und interpretiert. Anschließend folgt der Schlussteil, in dem es zur Beantwortung der Fragestellung kommt.
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