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In dem ersten Gedichtband "Zwischen (t)Räumen" schafft es die Autorin Mandy Mörkö auf ästhetische Weise Gedichte, Fotografien und Zeichnungen modern zu kombinieren. Auf 133 Seiten wird man dazu eingeladen, sich zwischen verschiedensten (t)Räumen zu bewegen. Die Gedichte in dem Band handeln von Reisen, dem Leben in Berlin und Finnland, der Liebe, gesellschaftlichen Phänomenen und der Natur. Aufmerksam beobachtet sie ihre Umgebung und auch sich, wie die sehr intensiv und nah geschriebenen Gedichte widerspiegeln. Ausgelöst werden beim Lesen der Gedichte verschiedene Stimmungen. Mal stimmen sie…mehr

Produktbeschreibung
In dem ersten Gedichtband "Zwischen (t)Räumen" schafft es die Autorin Mandy Mörkö auf ästhetische Weise Gedichte, Fotografien und Zeichnungen modern zu kombinieren. Auf 133 Seiten wird man dazu eingeladen, sich zwischen verschiedensten (t)Räumen zu bewegen. Die Gedichte in dem Band handeln von Reisen, dem Leben in Berlin und Finnland, der Liebe, gesellschaftlichen Phänomenen und der Natur. Aufmerksam beobachtet sie ihre Umgebung und auch sich, wie die sehr intensiv und nah geschriebenen Gedichte widerspiegeln. Ausgelöst werden beim Lesen der Gedichte verschiedene Stimmungen. Mal stimmen sie einen nachdenklich, mal träumend, mal anteilnehmend, mal besinnend oder auch mal schmunzelnd. Die kunstvollen schwarz-weiß Fotografien und auch Zeichnungen sind durch die Autorin selbst entstanden und im Einklang mit den Gedichten sorgfältig ausgewählt. Für einige wenige Werke im Band bedient sich die Autorin der englischen Sprache, nutzt Anglizismen bzw. schrieb diese gänzlich in Englisch.
Autorenporträt
Mörkö, MandyMandy Mörkö ist gebürtige Hallenserin, die in Berlin lebt. Vor allem auf Reisen im In- und Ausland oder auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln Berlins findet sie Inspiration für ihre Gedichte, Fotos und Zeichnungen. In ihrem ersten Gedichtband "Zwischen (t)Räumen" vereint sie dies auf sehr ästhetische Weise. Intensiv und nah schreibt sie über Begegnungen, gesellschaftliche Phänomene, Natur oder Liebe. Mal ausgelöst durch Witz, mal durch Besinnung, mal durch Schmerz, hinterlassen ihre Gedichte in jedem Fall eins - die Erlaubnis zum Menschsein.