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Seit Mitte der 1990er Jahre hat der Bildungsminister des Bundesstaates São Paulo eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die den Alltag der staatlichen Schulen tiefgreifend verändert haben. In diesem Zusammenhang muss die Schulaufsicht die Arbeit in den Schulen überwachen, anleiten und beaufsichtigen, um sicherzustellen, dass die Leitlinien umgesetzt werden. Mehrere Autoren weisen darauf hin, dass die Schulaufsicht eine kritische Haltung gegenüber der Bildungspolitik und auch bei der Ausübung ihrer Tätigkeit innerhalb des Bildungssystems einnimmt. Dieses Buch ist das Ergebnis einer Untersuchung,…mehr

Produktbeschreibung
Seit Mitte der 1990er Jahre hat der Bildungsminister des Bundesstaates São Paulo eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die den Alltag der staatlichen Schulen tiefgreifend verändert haben. In diesem Zusammenhang muss die Schulaufsicht die Arbeit in den Schulen überwachen, anleiten und beaufsichtigen, um sicherzustellen, dass die Leitlinien umgesetzt werden. Mehrere Autoren weisen darauf hin, dass die Schulaufsicht eine kritische Haltung gegenüber der Bildungspolitik und auch bei der Ausübung ihrer Tätigkeit innerhalb des Bildungssystems einnimmt. Dieses Buch ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die Tätigkeit der Lehrkräfte im staatlichen Netz von São Paulo im Hinblick auf ihre unterschiedlichen Leistungen bei der pädagogischen und administrativen Arbeit analysiert und durch die Analyse der Vorstellungen der Lehrkräfte über einige umgesetzte bildungspolitische Maßnahmen prüft, ob diese die Wahl einer weniger bürokratischen Arbeit beeinträchtigen. Um diese Ziele zu erreichen, haben wir eine bibliographische Umfrage und halbstrukturierte Interviews mit sechs Lehrkräften aus drei Bildungsdirektionen im Landesinneren des Bundesstaates São Paulo durchgeführt.
Autorenporträt
Elle a commencé à travailler dans l'éducation il y a vingt ans, en tant qu'enseignante dans le système scolaire public de l'État de São Paulo pendant onze ans, et actuellement en tant que superviseur d'enseignement efficace dans le même réseau. Elle estime que l'expérience en matière d'éducation, acquise au fil des années de travail, ne se traduit pas en connaissances sans une étude qui tienne compte du contexte historique, politique et économique.