»Ich habe es gesehen! Jetzt noch leben wir in der Phase der lauten, ungestümen Fragezeichen, aber bald schon folgt die Zeit des tiefen Schweigens und erst die leitet über in die der Tat - ein Donnergrollen!« - 1327. Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter der deBougys diesen Namen nicht mehr offen tragen zu können. An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger; auf dem Weg in die Berge trifft er Shadi-al-Baasir, ebenso im Zwischendrin hängengeblieben. Finden sie gemeinsam zur Vorderwelt zurück? Falls ja, warum? Fragen, immerzu Fragen; mit El Bachir, einem Düsterwind,…mehr
»Ich habe es gesehen! Jetzt noch leben wir in der Phase der lauten, ungestümen Fragezeichen, aber bald schon folgt die Zeit des tiefen Schweigens und erst die leitet über in die der Tat - ein Donnergrollen!« - 1327. Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter der deBougys diesen Namen nicht mehr offen tragen zu können. An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger; auf dem Weg in die Berge trifft er Shadi-al-Baasir, ebenso im Zwischendrin hängengeblieben. Finden sie gemeinsam zur Vorderwelt zurück? Falls ja, warum? Fragen, immerzu Fragen; mit El Bachir, einem Düsterwind, richten sie die Stätte ein, die für sie Neubeginn heißt. Einen Tempel will sich Flaubert errichten und unkonventionellen Handel betreiben. Als Hexenmeister bezichtigten sie ihn in Europa; in der Wüste sollen sie ihn als Gott anbeten. Aber die, die ihn lenkt, verfolgt andere Pläne.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Xena Falkenbourg, geboren 1969, am Tag der Erde im nordbadischen Rastatt, war schon als Kind mit der Fantasie eng verbunden. Mit geschlossenen Augen zu sehen? Bunte Lichter, vor dir tanzend? Zu erfühlen, was andere nur ertasten? Tiefer blicken? Nachspüren? Wunderbar, Eiswinde oder Gischt auf der Haut? Im Schwarzwald, in der Pfalz, an der Murg und am Rhein, überall kann Luft salzig schmecken. Sie liebte Erzählungen über Fabelwesen, Mensch und Tier, mystisch unergründlich. Das geschriebene Wort jedes greifbaren Buches wurde erkundet, gehortet im Versteck. In der Nacht zückte sie die Taschenlampe, zog die Decke über den Kopf und versank in anderen Welten. Sie bleibt ein kreativer Kopf, der Bücher über alles liebt. Inspirationen? Farbigkeit, Kontraste oder banale Trivialität? Egal, der Blütenteppich breitet sich aus und das Abenteuer nimmt seinen Lauf. Das Leben, im Zufall geboren, erzeugt täglich neue Blickwinkel und Abzweige. Stichworte wie Unlogik, Parallelität, Zufall, Schicksal, Verknüpfung, Kontrapunkte, sowie Klatsch, Tratsch und Ammenmär, verwoben, mit Kneipen- und Küchentisch-Philosophie paaren sich ungeniert und kreieren die Otto-Normale-Welt. Resultierende Gedichte, Ideen, Stichworte werden notiert. Sie ist niemals allein, lebt inmitten ihrer Fantasie, streichelt und liebt ihre Geschöpfe und fürchtet zuweilen deren Eigendynamik. Mit ihrer Fantasydrama-Serie »Schattenbaum, eine vertraute und doch fremde Zeit« stellt sie ihre Form und Interpretation der urbanen Fantasyliteratur vor. Ein Drama mit starker Romantasy-Färbung, Lichtspielereien und Genderthematik - wer bin ich - im Fokus, das sich nach Freiheit und Chancengleichheit verzehrt und an das Miteinander appelliert. Die Geschichte basiert auf dem Was-Wäre-Wenn-Prinzip, integriert nicht zuletzt die fränkische Dürer-Komponente und wandert indessen ungehemmt zwischen fränkischen, badischen, schwäbischen und nochmals anderen mittleren Bergen hin und her und zweigt gelegentlich in die höheren Berge ab. Naturverbundenheit, gepaart mit ungezügelter Denkweise, Intuition sowie Empathie und Toleranzbereitschaft, verankern sich mit fantasievoller Wesensart und Kultur in realer Zeitgeschichte. Uralte, tief schlafende Magie wird wirksam wachgerüttelt und schüttet ungeahnte Attitüde und Bräuche über Eurasien und Afrika aus. Im Blickfeld Europa, Nordafrika und Naher Osten, im Zentrum Baden-Baden und Umgebung. Der Hauptteil der Geschichte spielt im letzten Jahrhundert, mit Rückblicken bis zurück in die Eiszeit.
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