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Die Studie untersucht im historischen Kontext der Neuen Frauenbewegung und der feministischen Theoriebildung seit Ende der 60er Jahre individuelle und kollektive Strategien von Frauen, die nicht zuletzt mit "Identität" zu tun haben. Am Beispiel einzelner Geschichten wird herausgearbeitet, daß "Politik im Medium der Identität" und "Identität im Medium der Politik" spezifische Antworten auf einen prekären Subjekt-Status darstellen: Frauen müssen Gestalt gewinnen, um zum (politischen) Subjekt werden zu können. Vor diesem Hintergrund lassen sich totalisierende Tendenzen in feministischer Theorie…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie untersucht im historischen Kontext der Neuen Frauenbewegung und der feministischen Theoriebildung seit Ende der 60er Jahre individuelle und kollektive Strategien von Frauen, die nicht zuletzt mit "Identität" zu tun haben. Am Beispiel einzelner Geschichten wird herausgearbeitet, daß "Politik im Medium der Identität" und "Identität im Medium der Politik" spezifische Antworten auf einen prekären Subjekt-Status darstellen: Frauen müssen Gestalt gewinnen, um zum (politischen) Subjekt werden zu können. Vor diesem Hintergrund lassen sich totalisierende Tendenzen in feministischer Theorie und Praxis differenziert interpretieren und kritisch analysieren.
Autorenporträt
Susanne Maurer, geb. 1958, Studium der Erziehungswissenschaft in Tübingen; Mitbegründerin des Bildungszentrums und Archivs zur Frauengeschichte Baden-Württembergs; wissenschaftliche Assistentin an der Abteilung Sozialpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaften I der Universität Tübingen.