»Ein atemberaubendes Buch darüber, was es bedeutet, muslimisch aufzuwachsen.« New York Times
Es ist Sommer in New York, und es ist der Monat des Ramadan. Endlos lange 15-Stunden-Tage des Fastens liegen vor den Zwillingen Amira und Lina, die in Bay Ridge aufwachsen, einer muslimischen Enklave am Rande Brooklyns. Sie wollen einen ausgelassenen Sommer verbringen, bevor die Schulzeit endet und der Ernst des Lebens beginnt. Doch dann wird ihr Bruder aus dem Gefängnis entlassen, und dessen geheimnisvolles Verhalten droht die fragile Familienkonstellation aus der Balance zu bringen.
»Zwischen zwei Monden« ist das intime Porträt einer Familie und ein starker Roman über Glauben, Familie, Gemeinschaft und darüber, was es heute bedeutet, jung und muslimisch zu sein.
Es ist Sommer in New York, und es ist der Monat des Ramadan. Endlos lange 15-Stunden-Tage des Fastens liegen vor den Zwillingen Amira und Lina, die in Bay Ridge aufwachsen, einer muslimischen Enklave am Rande Brooklyns. Sie wollen einen ausgelassenen Sommer verbringen, bevor die Schulzeit endet und der Ernst des Lebens beginnt. Doch dann wird ihr Bruder aus dem Gefängnis entlassen, und dessen geheimnisvolles Verhalten droht die fragile Familienkonstellation aus der Balance zu bringen.
»Zwischen zwei Monden« ist das intime Porträt einer Familie und ein starker Roman über Glauben, Familie, Gemeinschaft und darüber, was es heute bedeutet, jung und muslimisch zu sein.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Knapp, aber durchaus wohlwollend bespricht Rezensentin Isabelle Caldart den Debütroman von Aisha Abdel Gawad, der ihr von muslimischen Leben in den USA erzählt. Wir folgen den Zwillingen Amira und Lina und ihrem Bruder Sami, der nach sechs Jahren plötzlich aus der Haft entlassen wird durch New York, der Bruder ist den Schwestern fremd geworden. Die Annäherung unter den Geschwistern weiß Abdel Gawad überzeugend zu beschreiben, auch das Viertel mit seinen Cafés, Delis und Moscheen hat die Kritikerin nach der Lektüre deutlich vor Augen. Nur Lina, die einige traumatische Erlebnisse hinter sich hat, bleibt irgendwie blass, montiert Caldart.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»ein spannender Einblick« Radio Bremen 20231125