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Dieses Buch wirft ein erstes Licht auf die Analyse von Erwachensszenen in der Älteren Deutschen Literatur. Im Zentrum stehen dabei die mittelalterlichen Artusromane: Hartmanns von Aue "Erec" und "Iwein", sowie Wirnts von Grafenberg "Wigalois". Ein Belegkatalog der vorhandenen Erwachensszenen spiegelt die Formenvielfalt, derer sich die Autoren um 1200 bedienten, wider. Das Erwachen der Figuren wird den unterschiedlichsten Bewusstseinsstadien zugeordnet und dadurch katalogisiert. Dabei wird ersichtlich, dass sich die mittelalterlichen Autoren besonders auf die detaillierte Beschreibung des…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch wirft ein erstes Licht auf die Analyse von Erwachensszenen in der Älteren Deutschen Literatur. Im Zentrum stehen dabei die mittelalterlichen Artusromane: Hartmanns von Aue "Erec" und "Iwein", sowie Wirnts von Grafenberg "Wigalois". Ein Belegkatalog der vorhandenen Erwachensszenen spiegelt die Formenvielfalt, derer sich die Autoren um 1200 bedienten, wider. Das Erwachen der Figuren wird den unterschiedlichsten Bewusstseinsstadien zugeordnet und dadurch katalogisiert. Dabei wird ersichtlich, dass sich die mittelalterlichen Autoren besonders auf die detaillierte Beschreibung des Erwachens aus der Ohnmacht oder dem Traum fokussierten. Weniger interessant war für sie das Erwachen aus einfachem Schlaf.
Autorenporträt
Adriana Aulik wurde 1984 in Senta geboren. Sie schloss 2012 ihre beiden Bachelorstudien Hungarologie und Deutsche Philologie, sowie 2016 ihr Lehramtsstudium UF Deutsch UF Ungarisch, an der Universität Wien erfolgreich ab. Seit 2013 arbeitet sie als Lehrerin in Wien.