"Mit achtzig gedenke ich, Bilanz über mein Leben zu ziehen; die Zwischenbilanz, die ich mit sechzig beginne, soll eine Vorübung sein: ein Training im Ich-Sagen, im Auskunftgeben ohne Verhüllung durch Fiktion. Nachdem ich in Romanen und Erzählungen lange um mein Leben herumgeschrieben habe, versuche ich jetzt, es direkt darzustellen, unverschönt, unüberhöht, unmaskiert", so der Schriftsteller Günter de Bruyn in seiner Autobiographie. Er erinnert sich an seine Jugendzeit vom Ende der zwanziger bis zum Anfang der fünfziger Jahre in Berlin.
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