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Welchen Einfluss hat die Gestaltung des gegenständlichen Umfeldes auf zwischenmenschliche Beziehungen und wie werden diese gewollt oder ungewollt mit den Dingen mitgestaltet? Auf welche Weise werden durch Design und Architektur soziale Kompetenzen wie zwischenmenschliches Erkennen, Handeln und Erleben ermöglicht oder verunmöglicht? Autor_innen verschiedener Disziplinen gehen diesen Fragen nach und eröffnen hierbei eine dingorientierte Perspektive auf das Themenfeld des Social Design, die sowohl geeignet ist, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu bilden, als auch einschlägiges…mehr

Produktbeschreibung
Welchen Einfluss hat die Gestaltung des gegenständlichen Umfeldes auf zwischenmenschliche Beziehungen und wie werden diese gewollt oder ungewollt mit den Dingen mitgestaltet? Auf welche Weise werden durch Design und Architektur soziale Kompetenzen wie zwischenmenschliches Erkennen, Handeln und Erleben ermöglicht oder verunmöglicht? Autor_innen verschiedener Disziplinen gehen diesen Fragen nach und eröffnen hierbei eine dingorientierte Perspektive auf das Themenfeld des Social Design, die sowohl geeignet ist, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu bilden, als auch einschlägiges Studienmaterial für die sozialen Dimensionen der Gestaltung zu versammeln.

Autorenporträt
Martina Fineder ist Professorin für Designtheorie und Designforschung an der Bergischen Universität Wuppertal. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Geschichte und Theorie nachhaltiger Design- und Konsumkulturen, ästhetische Politiken im Design sowie die experimentelle Methodenentwicklung zur Design- und Kulturforschung. Johannes Lang ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar und forscht zu unterschiedlichen gestaltungstheoretischen Themen. Darunter Sustainable Design, Social Design, Designästhetik und Philosophie des Designs.
Rezensionen
"... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fineder und Lang einen guten Überblick über das Thema "zwischenmenschliches Design" bieten, in der Einzelbetrachtung erste Fragestellungen klären und Interesse an einer weiteren Auseinandersetzung wecken. Sie erreichen damit Ihr Ziel, die Diskussion über das Thema anzuregen und dessen Relevanz für die Designwissenschaft zu betonen ..." (Annika Bartling, Nele Wellmeyer, in: Designabilities, Heft 4, 2022)