Viele Menschen arbeiten sich regelrecht krank. Das Problem einfach nicht Nein sagen zu können, dem täglichen Stress nicht mehr gewachsen zu sein, ständige Überforderung und Druck führen bei mehr und mehr Personen zum Burnout. Erste Anzeichen der Krankheit werden nicht erkannt und aus Angst, nicht zu wissen, wie man sich denn wirklich zurücknehmen soll und wie man seine eigene Situation lösen soll, ignoriert und übergangen - bis gar nichts mehr geht.
Genau bei dieser Angst setzt Iris Riffelt in ihrem Buch an. Sie beleuchtet, was jemanden erwartet, der sich auf dem Weg in das Burnout-Syndrom befindet, erste Anzeichen hat und nun die Notbremse ziehen muss. Besonders wichtig und deshalb einer der Schwerpunkte des Buches sind dabei die arbeitsrechtlichen Gesichtspunkte und die Abklärung finanzieller Fragen (Versicherung, Krankenkasse, Lohnfortzahlung usw.). Damit zeigt sie konkret Wege, dass und wie man aus dem Berufsleben aussteigen kann und welche Auswirkungen das auf das Einkommen hat. Ein weiterer Schwerpunkt ist der berufliche Wiedereinstieg für alle, die sich auf dem Weg der Besserung befinden und sich zutrauen, ihre Arbeit Stück für Stück wieder aufzunehmen. Genauso richtet sich die Autorin auch an die Angehörigen von Burnout-Opfern, denn sie sind bei akuten Fällen oftmals diejenigen, die sich um alles kümmern und die Familie zusammenhalten müssen.
Die 2., erweiterte Ausgabe enthält ein zusätzliches Kapitel zum Thema Krankheit. Auch die Änderungen bei der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und die neuen Entscheidungen zum Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements (BEM) sind mit aufgenommen.
Das Buch ist äußerst pragmatisch und von klarer, übersichtlicher Struktur. Es bietet Tabellen, Checklisten, Kurzzusammenfassungen und soll mit kurzen und schnell lesbaren Textteilen (sie benötigen nicht mehr als 20 Minuten jeweils an Zeit) nicht noch zusätzlich überfordern.
"Zwischenstopp Burnout" ist Mutmacher und soll Existenzängste nehmen.
Die 2.,überarbeitete Auflage beinhaltet u. a. die neuen Entscheidungen zum Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagement (BEM) und Informationen zum Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG).
Genau bei dieser Angst setzt Iris Riffelt in ihrem Buch an. Sie beleuchtet, was jemanden erwartet, der sich auf dem Weg in das Burnout-Syndrom befindet, erste Anzeichen hat und nun die Notbremse ziehen muss. Besonders wichtig und deshalb einer der Schwerpunkte des Buches sind dabei die arbeitsrechtlichen Gesichtspunkte und die Abklärung finanzieller Fragen (Versicherung, Krankenkasse, Lohnfortzahlung usw.). Damit zeigt sie konkret Wege, dass und wie man aus dem Berufsleben aussteigen kann und welche Auswirkungen das auf das Einkommen hat. Ein weiterer Schwerpunkt ist der berufliche Wiedereinstieg für alle, die sich auf dem Weg der Besserung befinden und sich zutrauen, ihre Arbeit Stück für Stück wieder aufzunehmen. Genauso richtet sich die Autorin auch an die Angehörigen von Burnout-Opfern, denn sie sind bei akuten Fällen oftmals diejenigen, die sich um alles kümmern und die Familie zusammenhalten müssen.
Die 2., erweiterte Ausgabe enthält ein zusätzliches Kapitel zum Thema Krankheit. Auch die Änderungen bei der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und die neuen Entscheidungen zum Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements (BEM) sind mit aufgenommen.
Das Buch ist äußerst pragmatisch und von klarer, übersichtlicher Struktur. Es bietet Tabellen, Checklisten, Kurzzusammenfassungen und soll mit kurzen und schnell lesbaren Textteilen (sie benötigen nicht mehr als 20 Minuten jeweils an Zeit) nicht noch zusätzlich überfordern.
"Zwischenstopp Burnout" ist Mutmacher und soll Existenzängste nehmen.
Die 2.,überarbeitete Auflage beinhaltet u. a. die neuen Entscheidungen zum Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagement (BEM) und Informationen zum Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG).