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Der vorliegende Sammelband präsentiert die Beiträge des 15. Treffens des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft (JFSL), das 2017 an der Universität Hamburg stattfand. Der Band bietet entlang der thematischen Leitbegriffe Zwischenzeiten, Zwischenräume, Zwischenspiele eine Momentaufnahme der aktuellsten Forschung von Nachwuchswissenschaftler/innen der deutschsprachigen slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Die transgressiven Beziehungen von Literatur und Politik, Text und Medium, Identität und Kultur werden in den Beiträgen aus verschiedenen slavischen Literaturen unter…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Sammelband präsentiert die Beiträge des 15. Treffens des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft (JFSL), das 2017 an der Universität Hamburg stattfand. Der Band bietet entlang der thematischen Leitbegriffe Zwischenzeiten, Zwischenräume, Zwischenspiele eine Momentaufnahme der aktuellsten Forschung von Nachwuchswissenschaftler/innen der deutschsprachigen slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Die transgressiven Beziehungen von Literatur und Politik, Text und Medium, Identität und Kultur werden in den Beiträgen aus verschiedenen slavischen Literaturen unter vielfältigen methodischen Ansätzen sowie in breiter zeitlicher und räumlicher Auffächerung untersucht.
Autorenporträt
Katarzyna Adamczak, M.A., Studium der Japanologie, Slavistik und Ethnologie in Hamburg, Hiroshima und Krakau. Seit 2015 Doktorandin am Institut für Slavistik der Universität Hamburg. Clemens Günther, M.A., 2010-2015 Studium der Europäischen Ethnologie, Philosophie und der Osteuropastudien in München, Berlin und New York. Seit 2016 Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut der FU Berlin. Ina Hartmann, M.A., Studium der Slawistik, Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in Greifswald, St. Petersburg, Pilsen und Prag. Seit 2016 Doktorandin an der Universität Hamburg zu ¿(Inter-)Textuelle Räume in der neueren tschechischen Literatur". Seit 2017 Lehrbeauftragte am Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin. Ina Sdanevitsch, M.A., 2008-2015 Studium der Slavistik und VWL an der Universität Hamburg. Seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Universität Hamburg.