»es dürstet mich nach freiheit«Natur, Liebe und die immerwährende Bewegung des Seins. Tamara Labas fängt im Frühling das unaufhaltsame Streben des Lebens ein. Barfuß wandert sie über den heißen Sommer der Leidenschaft. In den Farben des Herbstes malt sie die Facetten der Sehnsucht, nur um im unausweichlichen Sterben des Winters ihren ganz eigenen Neuanfang zu finden. Ihre Gedichte besingen die Natur, eine Natur die in gefährliche Zukunft blickt. Ihre Gedichte kartographieren die Frau, eine Frau die zwischen Tradition und Veränderungen aufblüht. Ihre Gedichte verehren die Jahreszeiten, Zeiten…mehr
»es dürstet mich nach freiheit«Natur, Liebe und die immerwährende Bewegung des Seins. Tamara Labas fängt im Frühling das unaufhaltsame Streben des Lebens ein. Barfuß wandert sie über den heißen Sommer der Leidenschaft. In den Farben des Herbstes malt sie die Facetten der Sehnsucht, nur um im unausweichlichen Sterben des Winters ihren ganz eigenen Neuanfang zu finden. Ihre Gedichte besingen die Natur, eine Natur die in gefährliche Zukunft blickt. Ihre Gedichte kartographieren die Frau, eine Frau die zwischen Tradition und Veränderungen aufblüht. Ihre Gedichte verehren die Jahreszeiten, Zeiten die Liebe und Leben tragen. Zwoelf. Eine Zahl mit wogender Kraft und Schönheit. Wie das einfache Sein. Lausche meinem atemund warme sommerluft strömt in mich hineinlausche meinem atemwie sachte fließt er dochaus mir heraus
Labas, TamaraTamara Labas wurde in der kroatischen Hauptstadt Zagreb geboren. Als Kleinkind kam sie mit ihren Eltern nach Frankfurt am Main. Die Gymnasialzeit verbrachte sie in Frankfurt und teilweise in Zagreb. Das Studium der Germanistik und Kunstgeschichte absolvierte sie an der Goethe-Universität Frankfurt. Während des Studiums betreute sie bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge. Die Frage nach der destruktiven Natur des Menschen und seiner Fähigkeit sich zu bekriegen, führte sie erneut zurück zu einer ihrer weiteren Leidenschaften, nämlich sich psychologisch mit dem Menschsein auseinanderzusetzen. Denn schon mit sechzehn Jahren las sie Sigmund Freud und verglich in ihrer Abiturabschlussarbeit Karen Horneys und Freuds Neurosenlehre. Sie ließ sich am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Gießen zur Psychoanalytischen Paar-, Familien- und Sozialtherapeutin ausbilden. Die Freude zu schreiben, hatte sie schon in der Schule entdeckt. Durch das Schreiben erschließt sie sich die so vielfältige menschliche Natur auf kreative Weise. Erzählte, beobachtete und eigene Erfahrungen bilden die Inspirationsquelle für ihre lyrischen Texte, Erzählungen und Kurzgeschichten. Sie ist staatlich geprüfte Übersetzerin für die Sprachen Kroatisch und Serbisch. Seit März 2014 ist sie Vorsitzende des Literaturclubs Frauen aus aller Welt e.V. Sie ist Mitglied der Literaturgesellschaft Hessen e.V. (LIT).Veröffentlichungen in Anthologien im Rahmen von Literaturwettbewerben in der Kategorie Lyrik. Auszeichnung bei der 7. Bonner Buchmesse Migration in der Kategorie Lyrik. Mitherausgeberin der Anthologie "Wortwandlerinnen" mit eigenen Beiträgen.Die Autorin wirkt in verschiedenen Kooperationsprojekten mit anderen Künstlern mit. So mit dem Musiker Shahram Moghaddam (Klassische Gitarre) und Künstler Max Weinberg. Mit Jeruza Miller, Pianistin und Verwandlungskünstlerin, gestaltete sie die Performance "literamour in wort und klang".Veröffentlichungen im Größenwahn Verlag:"Die Frank
furterinnen": "Kirschblüten""Heimat": "Berhinschwarz""Frankfurter Einladung": "@home", ""wachsende weiden am nidda-fluss", "idyll in rot".
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