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Alt Englisches Theater neu! Stücke des elisabethanisch-jakobäischen Theaters, deutsch: Diese Theaterstücke blieben lange Zeit im Dunkel; nach Shakespeare und erst in den letzten hundert Jahren, wurden seine Vorläufer, Zeigenossen, Nachfolger sichtbar. Die Buchreihe behandelt Shakespeare und Marlowe, Jonson, Webster, Middleton usw. gleich, so dass die Unterschiede erkennbar werden: die Eigenheit des Autors und die des einzelnen Stücks. Die Reihe wendet sich an Leute, die Theater ansehen und Leute, die Theater machen, an das künstlerisch interessierte Publikum und an Künstler.

Produktbeschreibung
Alt Englisches Theater neu! Stücke des elisabethanisch-jakobäischen Theaters, deutsch:
Diese Theaterstücke blieben lange Zeit im Dunkel; nach Shakespeare und erst in den letzten hundert Jahren, wurden seine Vorläufer, Zeigenossen, Nachfolger sichtbar. Die Buchreihe behandelt Shakespeare und Marlowe, Jonson, Webster, Middleton usw. gleich, so dass die Unterschiede erkennbar werden: die Eigenheit des Autors und die des einzelnen Stücks.
Die Reihe wendet sich an Leute, die Theater ansehen und Leute, die Theater machen, an das künstlerisch interessierte Publikum und an Künstler.
Autorenporträt
William Shakespeare (1564-1616) gilt als einer der größten Dichter und Dramatiker der Weltgeschichte. Er verfasste zahlreiche Dramen, Tragödien, Komödien und Gedichte, mit denen er schon zu Lebzeiten Anerkennung und Wohlstand errang. Aber erst in den folgenden Jahrhunderten wurde er zum Prototypen des literarischen Genies, ohne den die Entwicklung der neueren Literatur von Goethe über Brecht bis in die Gegenwart hinein undenkbar ist.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In Begeisterung ist Rezensent Andreas Dorschel nicht gerade ausgebrochen, als er Bernhard Traglehns Übersetzung des Shakespeare-Klassikers "Zwölfte Nacht, oder Was ihr wollt" gelesen hat. Zwar sei "aufs Ganze Gesehen" die Übertragung solide und "vor dem befremdenden Ausdruck nicht zurückschreckend". Der Rezensent, der Traglehns Interpretation eine gewisse "Bühnenwirksamkeit" nicht a priori absprechen will, stößt sich jedoch an manchen Lesarten des Sinns, die wenig überzeugend daherkämen. Auch den Wortwitz der Shakespeareschen Figuren vermisst er. Dass sich Tragelehn auch noch in eine Reihe mit Shakespeare-Übersetzer August Wilhelm Schlegel stellt und "ein Maß" setzen will, geht dem Kritiker dann doch zu weit. Einen Grund, "den Mund so voll zu nehmen" biete dieses Buch nämlich nicht.

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