Weitere Fortsetzung des Diskurses sowieDokumente und Belege, Skizzen und Notizen zumOneuro-?- und KI-?-Diskurs - im Hinblick aufdie konkret-endliche Subjektivität- incl. ihrer Verhältnisse zu Natur und Gesellschaft,- als ursprünglicher Einheit von Realentität und Geltungsinstanz- in ihrem vollständigen/ unverkürzten Dasein und ihren Bezugnahmen- im Kontext positions- und positionstheorie-kritischer Erörterungen Es ist dies der Zweite Ergänzungsband zu dem 2014 erschienenen Zyklus später Schriften I: Wissens- und Realverhältnisse. Er setzt die Erörterungen des Ersten Ergänzungsbandes von 2019 zu Natur, Gesellschaft, konkreter Subjektivität weiter fort - nun mit Schwerpunkt auf dem vollständigen/ unverkürzten Dasein der konkret-endlichen Subjektivität der Subjekte als ursprünglicher Einheit von Realentität und Geltungsinstanz, als vermittelt-vermittelnder Mitte ihrer organisch-physischen Grundlage und ihrer verinnerlichten Gesellschaft, also entsprechend dem Verhältnis des Ichs zumEs und zum Überich nach Freud, unter besonderer Beachtung der im Nachhinein nicht wieder subtrahierbaren Zugänge der Subjekte zu welchen ihrer Gegenstände auch immer und der für sie gebotenen Bedingungen der Thematisierung ihres Tuns ingestalt des Einstellungswandels zur transzendentalen Reflexion.Im Zentrum steht im Anschluß an schlaglichtartige, doch zugleich generelle Betrachtungen zu Natur und Gesellschaft erneut radikale Kritik an den Ansprüchen und Zumutungen der Neurophysiologischen Reduktionisten auf der einen und der KI-hardliner auf der anderen Seite, - erstere leugnen die Urteils-/ Entscheidungsfreiheit, letztere beanspruchen, sie technisch herzustellen, sh. nur »autonom fahrende Autos«; dazu gesellen sich neuerdings die Vertreter eines hybriden Connectionismus, so unter dem Titel »Das Gehirn als Vorhersagemaschine«, und schon längere Zeit die Transhumanisten, die bekanntlich aller herkömmlichen menschlichen Subjektivität den Garaus machen wollen.Wieder habe ich besonderen Wert auf ausführliche Wiedergaben von anderen Autoren gelegt, zum einen zu längst vorliegenden, aber nach wie vor höchst aktuellen kritischen Erörterungen zur Künstlichen Intelligenz, so von Hubert L. Dreyfus - weder das Organische noch die psyché noch der Weltbezug ist als und mit KI zu fassen - und von Douglas Hofstadter mit Gödel gegen Church und Turing, zum anderen zu Propagatoren und Agitatoren, Dogmatikern und Apologeten, Kerygmatikern und Eschatologen der KI, so zu Minskys salto mortale in die KI und zu Dennett, der die KI gar mit der Evolution nach Darwin unter einen Hut bringen will.