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Die Arbeit versucht eine strukturelle Identität zwischen dem Denken Nietzsches und C. G. Jungs nachzuweisen. Diese Identität äussert sich bei Nietzsche in der Verwendung des Kreis-Symbols, bei Jung im Kompensatorischen seines Denkens. Aus dieser gemeinsamen Denkfigur werden die Texte Nietzsches von Die Geburt der Tragödie bis zu Die fröhliche Wissenschaft mit den Begriffen Jungs (Intro- und Extraversion, Intuition, Empfindung, Symbol) untersucht.

Produktbeschreibung
Die Arbeit versucht eine strukturelle Identität zwischen dem Denken Nietzsches und C. G. Jungs nachzuweisen. Diese Identität äussert sich bei Nietzsche in der Verwendung des Kreis-Symbols, bei Jung im Kompensatorischen seines Denkens. Aus dieser gemeinsamen Denkfigur werden die Texte Nietzsches von Die Geburt der Tragödie bis zu Die fröhliche Wissenschaft mit den Begriffen Jungs (Intro- und Extraversion, Intuition, Empfindung, Symbol) untersucht.
Autorenporträt
Der Autor: Gerhard Schmitt, geboren 1949, studierte an der FU Berlin Germanistik und Politische Wissenschaften. Nach 1. und 2. Staatsexamen Anstellung als Lektor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Oulu in Finnland (seit 1981).
Rezensionen
"Das Buch kann als zukünftiges Standardwerk für die Nietzsche/Jung-Forschung betrachtet werden, v.a. auch deshalb, weil bisher keine vergleichbare Arbeit vorliegt, die Nietzsches Denken aus dieser Perspektive heraus untersucht." (Doris Wagner, Wirkendes Wort)