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Resultierend aus der schwersten Ertragskrise der deutschen Kreditwirtschaft in der Nachkriegszeit und hoheitlichen Zwängen (Basel II, MaK) müssen Banken für ihre Kunden Ratings erstellen, wie sie - insbesondere im mittelständischen Firmenkundengeschäft - bisher nicht üblich waren. Der nun erforderlich gewordene erheblich intensivere Informationsaustausch bietet eine große Chance, das Hausbankprinzip zu revitalisieren.
Heike Brost untersucht, wie der Firmenkundenbetreuer seine traditionelle, rein finanzwirtschaftlich orientierte Beratung zu einer umfassenden, auch die Investitionsseite
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Produktbeschreibung
Resultierend aus der schwersten Ertragskrise der deutschen Kreditwirtschaft in der Nachkriegszeit und hoheitlichen Zwängen (Basel II, MaK) müssen Banken für ihre Kunden Ratings erstellen, wie sie - insbesondere im mittelständischen Firmenkundengeschäft - bisher nicht üblich waren. Der nun erforderlich gewordene erheblich intensivere Informationsaustausch bietet eine große Chance, das Hausbankprinzip zu revitalisieren.

Heike Brost untersucht, wie der Firmenkundenbetreuer seine traditionelle, rein finanzwirtschaftlich orientierte Beratung zu einer umfassenden, auch die Investitionsseite seiner Kunden einbeziehenden Beratung ausbauen kann. Vor dem Hintergrund eines konjunkturzyklusbasierten Konzepts und unter Berücksichtigung der Theorie des Beziehungsmanagements zeigt sie, auf welche Art und Weise dies zum Nutzen sowohl der Bank als auch des Kunden erfolgen kann.
Autorenporträt
Dr. Heike Brost promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Süchting am Lehrstuhl für Angewandte Betriebswirtschaftslehre II (Finanzierung und Kreditwirtschaft) der Ruhr-Universität Bochum. Sie ist Programm-Managerin an der Bankakademie e.V. in Frankfurt am Main.