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Die häufigste Todesursache ist das Versagen des Knochenmarks. Die Chromosomenanalyse ist für die Diagnose, das Ansprechen auf die Behandlung und die Prognose von Leukämie unerlässlich. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Chromosomenabkürzungen bei chronischer Leukämie von Patienten in der Altersgruppe von 2 bis 60 Jahren zu ermitteln. Für diese Studie wurden 32 männliche und 21 weibliche Patienten untersucht. Bei den ausgewählten Leukämiepatienten handelte es sich um diejenigen, die in der hämatologischen Abteilung der Pathologie des Küstendistrikts von Orissa zur…mehr

Produktbeschreibung
Die häufigste Todesursache ist das Versagen des Knochenmarks. Die Chromosomenanalyse ist für die Diagnose, das Ansprechen auf die Behandlung und die Prognose von Leukämie unerlässlich. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Chromosomenabkürzungen bei chronischer Leukämie von Patienten in der Altersgruppe von 2 bis 60 Jahren zu ermitteln. Für diese Studie wurden 32 männliche und 21 weibliche Patienten untersucht. Bei den ausgewählten Leukämiepatienten handelte es sich um diejenigen, die in der hämatologischen Abteilung der Pathologie des Küstendistrikts von Orissa zur Knochenmarkuntersuchung erschienen waren. Die Chromosomenaberrationen wurden in dieser Studie berücksichtigt und zum Vergleich in Tabellen, Balken- und Kreisdiagrammen dargestellt. Die Identifizierung der Chromosomenveränderungen in leukämischen Zellen wird den Ärzten helfen, eine gezielte Therapie einzusetzen, die auf den spezifischen genetischen Defekt in den Krebszellen abzielt, der für die Leukämie verantwortlich ist. Die konventionelle Karyotypisierung, die strukturelle, numerische und zusammengesetzte Aberrationen aufzeigt, hat die genetische Diagnose von Leukämie verbessert. Sie bildet eine wichtige Plattform, auf der die Pyramide der modernen Zyto- und Molekulargenetik für eine möglichst genaue Leukämiediagnose gewachsen ist.
Autorenporträt
Dr. Dharma Niranjan Mishra MD ist außerordentlicher Professor für Anatomie am Sriram Chandra Bhanj Medical College and Hospital, Cuttack, Indien.Er beteiligt sich an interdisziplinären Forschungspublikationen mit einem besonderen Interesse an medizinischer Genetik und Neuroanatomie.