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Das IV. Darmstadter Urologen-Seminar, dessen Ergebnisse das vorliegende Buch zusammenfaBt, hat sich den gegenwartigen Stand der zytostatischen The rapie urologischer Tumoren zum Thema gemacht. Nach den in jeweils zweijahrigen Intervallen vorausgegangenen Seminaren uber "Bildgebende Diagnostik in der Urologie", "Intravesikale Chemothera pie und transurethrale Verfahren zur Behandlung und Rezidivprophylaxe des Blasenkarzinoms" und "Klinik und Nachweismethoden der Mikrohamaturie" hat sich bei Gesprachen und Diskussionen im letzten Sommer und wahrend des Deutschen Urologen-Kongresses in Mainz mit…mehr

Produktbeschreibung
Das IV. Darmstadter Urologen-Seminar, dessen Ergebnisse das vorliegende Buch zusammenfaBt, hat sich den gegenwartigen Stand der zytostatischen The rapie urologischer Tumoren zum Thema gemacht. Nach den in jeweils zweijahrigen Intervallen vorausgegangenen Seminaren uber "Bildgebende Diagnostik in der Urologie", "Intravesikale Chemothera pie und transurethrale Verfahren zur Behandlung und Rezidivprophylaxe des Blasenkarzinoms" und "Klinik und Nachweismethoden der Mikrohamaturie" hat sich bei Gesprachen und Diskussionen im letzten Sommer und wahrend des Deutschen Urologen-Kongresses in Mainz mit vielen Kollegen und vor allem den hier als Autoren vertretenen Mitgliedern des Onkologischen Arbeitskrei ses der Deutschen Gesellschaft fur Urologie eine Bestandsaufnahme der zyt ostatischen Therapiemoglichkeiten bei urologischen Tumoren als Seminar thema gewissermaBen aufgedrangt. Ein entsprechendes Seminar der Urologi schen Univ.-Klinik Mainz uber "Chemotherapie urologischer Malignome" liegt ja immerhin schon fast 7 Jahre zuruck. Das Thema ist besonders deshalb von aktuellem Interesse, weil wir Urologen in Klinik und Praxis doch mehr und mehr mit Tumorpatienten konfrontiert werden. Beispielsweise in meiner 70-Betten-Klinik in Darmstadt machen die Patienten mit Prostata-, Blasen-oder Nieren-Karzinom inzwischen schon fast 30 % der Belegung aus. Diese zunehmende Zahl von stationar zu behandeln den Tumorpatienten hat inzwischen gewissermaBen auch einen berufspoliti schen Aspekt erhalten, weil Urologische Kliniken, die nicht die Moglichkeit ei ner extrakorporalen Steinzertrummerung anbieten konnen, wie beispielsweise meine Klinik in Darmstadt, die noch dazu im Umkreis von nur 50 km von 5 Ba dewannen eingerahmt ist, durch die nun fehlenden Steinpatienten einen deut lich spurbaren Belegungsruckgang hinnehmen muBten.
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