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In sensationeller, weltweit bisher erstmals verwendeter Schreibweise wird das abenteuerliche Leben eines mit zwei Existenzen ausgestatteten Menschen entwickelt: Andres steigt nach dem Abitur mit seiner wunderbaren Geige "Giambattista Guadagnini fecit Mediolani 1751", die ihm von einer jüdischen Frau geschenkt wurde, in den Zug nach Wien. Dort möchte er Violine studieren. Gleichzeitig besteigt er aber auch mit einem Koffer voll religiöser Zeitschriften und Bücher den Zug nach Rom zum Studium der Theologie. "ER" scheint im Leben beider Andres die Hand im Spiel zu haben. Das "bi-biologische…mehr

Produktbeschreibung
In sensationeller, weltweit bisher erstmals verwendeter Schreibweise wird das abenteuerliche Leben eines mit zwei Existenzen ausgestatteten Menschen entwickelt: Andres steigt nach dem Abitur mit seiner wunderbaren Geige "Giambattista Guadagnini fecit Mediolani 1751", die ihm von einer jüdischen Frau geschenkt wurde, in den Zug nach Wien. Dort möchte er Violine studieren. Gleichzeitig besteigt er aber auch mit einem Koffer voll religiöser Zeitschriften und Bücher den Zug nach Rom zum Studium der Theologie. "ER" scheint im Leben beider Andres die Hand im Spiel zu haben. Das "bi-biologische Leben" läuft auf zwei getrennten, für die Leserinnen und Leser unmittelbar vergleichbaren Seitenspalten des Buches ab. Welcher Andres erreicht mehr im Leben? Und wer bekommt die ersehnte Frau - der virtuose Geiger mit seiner Guadagnini oder der gegen den Zölibat aufbegehrende Theologe, von dem "ER" sagt: "Leichter wird ein Priester von einem schönen Weib verführt als vom Teufel"?
Autorenporträt
Ewald Kropfitsch studierte in Wien und Graz und promovierte zum Doktor der Rechte. Verheiratet mit Karin geb. Wallner lebte er mit ihr und den Kindern Johannes, Elisabeth und Stefan als Bezirksrichter und später Landesgerichtsrat in Kärnten. Es folgen Stationen als Oberlandesgerichtsrat und Senatsrat in Wien. Mit 45 Jahren wurde er als jüngster Richter Hofrat des Obersten Gerichtshofes. Schließlich ernannte ihn der Bundespräsident zum Senatspräsidenten des OGH, ein Amt, das er sieben Jahre bis zu seiner Pensionierung ausübte. Eine Vielzahl wegweisender Entscheidungen geht auf diese Tätigkeit zurück. Nun betreut er das Klaviertrio "Jess-Trio-Wien" seiner mittlerweile erwachsenen, zu Universitätsprofessoren berufenen Kinder. Der Musikliebhaber veranstaltet Sommerkonzerte, kultiviert Wein, baut Geigen und schleift Edelsteine. Außerdem widmet er sich dem Schreiben, "um die kostbare Zeit, die ihm der liebe Gott schenkt, schöpferisch auch für andere Menschen zu nutzen."