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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Große Feldberg im Taunus wurde mehrfach von nationalen und nationalistischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts als Versammlungs- und Gedenkort genutzt. Er diente verschiedenen nationalen und nationalistischen Bewegungen als Veranstaltungsort. Diese Arbeit stellt drei davon vor und verortet sie innerhalb der Gesamtentwicklung des deutschen Nationalismus: Die von Ernst Moritz Arndt initiierte Völkerschlacht-Gedenkfeier (1814), das erste…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Große Feldberg im Taunus wurde mehrfach von nationalen und nationalistischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts als Versammlungs- und Gedenkort genutzt. Er diente verschiedenen nationalen und nationalistischen Bewegungen als Veranstaltungsort. Diese Arbeit stellt drei davon vor und verortet sie innerhalb der Gesamtentwicklung des deutschen Nationalismus: Die von Ernst Moritz Arndt initiierte Völkerschlacht-Gedenkfeier (1814), das erste Feldberg-Turnfest (1844) und die Planungen Ernst Lauterers zu einer Festspiel- und Weihestätte auf dem Großen Feldberg (1906).
Autorenporträt
Gerhard Schmidt (geb. 1972) studierte zunächst Betriebswirtschaft, wandte sich aber nach einer 17-jährigen Berufstätigkeit in der Versicherungsbranche den Kulturwissenschaften (Geschichte und Literatur) zu. Nach seinem Bachelor-Abschluss an der Fernuniversität in Hagen (2017) begann er dort einen Master-Studiengang Geschichte, den er 2019 mit Erfolg abschloss. Seit Februar 2022 ist er Lehrer für Geschichte und Deutsch. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.