Ritwas Geschichte beginnt in diesem Buch während ihres Aufenthaltes in einer Klinik zur Langzeittherapie für Suchterkrankungen. Hier beginnt ihre Reise zu sich selbst. Schonungslos ehrlich begibt sie sich auf die Suche nach Antworten auf die Frage, wer sie ist, was sie ausmacht und warum ihr Leben scheinbar in einer Endlosschleife aus Konflikten, aus Ablehnung, aus Versagen, aus traumatischen Erlebnissen, aus der Gier nach Alkohol und aus Krankheiten verläuft. Mit gnadenloser Ehrlichkeit zu sich selbst, zuweilen gespickt mit recht trockenem Humor, einem Hang zum Sarkasmus aber auch ernsten Worten bei der Schilderung bitterernster Episoden reflektiert sie ihr Leben ab ihrer Geburt, den daraus entstanden Dynamiken durch Aktion und Reaktion sowie ihre Sicht auf die sogenannte "Corona-Pandemie". Ritwa nimmt ihre Leser mit auf eine Reise in die Tiefen ihres Un(ter)bewusstseins und beschreibt ihren eigenen Weg aus Selbstzerstörung und "der Arschkarte des Lebens" heraus, hin zu Selbstbewusstsein, Selbstliebe und ihrer Verantwortung, sich für ein Leben in Freude, innerem Frieden, Gesundheit und Dankbarkeit zu entscheiden.
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