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Sich mit seiner Herkunft zu befassen, also nicht nur eine Autobiographie zu schreiben, sondern gleichzeitig Ahnenforschung zu betreiben, ist im späteren Alter eine hochinteressante Angelegenheit. Als 60-Jähriger begann ich wissbegierig zu recherchieren. Die familiären Ergebnisse mit den historischen Bezügen dazu überraschen. Mein ganz großes Thema ist das Theater. Dieses begleitete mich das ganze Leben lang! Als ich 1959 im Rheinland das Licht der Welt erblickte und später mit meiner Mutter Erika nach Osterode am Harz in ihre Heimatstadt zurückkehrte, bin ich dann dort aufgewachsen. Nicht nur…mehr

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Produktbeschreibung
Sich mit seiner Herkunft zu befassen, also nicht nur eine Autobiographie zu schreiben, sondern gleichzeitig Ahnenforschung zu betreiben, ist im späteren Alter eine hochinteressante Angelegenheit. Als 60-Jähriger begann ich wissbegierig zu recherchieren. Die familiären Ergebnisse mit den historischen Bezügen dazu überraschen. Mein ganz großes Thema ist das Theater. Dieses begleitete mich das ganze Leben lang! Als ich 1959 im Rheinland das Licht der Welt erblickte und später mit meiner Mutter Erika nach Osterode am Harz in ihre Heimatstadt zurückkehrte, bin ich dann dort aufgewachsen. Nicht nur meine Großeltern mütterlicherseits "Willi und Emmi Gärtner" waren zur damaligen Zeit, in einem eben touristisch geprägten Ort, als Gastwirtsehepaar bekannt wie ein bunter Hund. Ebenso nannte man Opas Bruder der von Beruf Kaufmann war, im Volksmund "Schnaps-Gärtner". Oma Emmis (geb. Anderfuhr) Vorfahren sind von der Seite ihrer Vaters her in der Osteroder "Fabrikgeschichte" ebenso keine Unbekannten. Wiederum ihre beiden Schwestern sollten eines Tages in ebenfalls nicht ganz unbekannte Familien hineinheiraten! Auch ich sollte in diesem verbandelten Familienclan nicht der Einzige sein, der unehelich in den 60er Jahren zur Welt kam. Viel schlimmer traf es einen Onkel von mir, dem das in der Ära um 1900 widerfuhr. Es bleibt einfach spannend! Eines Tages hat es mich beruflich dann, etwa im Alter von 30 Jahren, nach Hannover verschlagen. 1997 wurden hier mit meinem heutigen Ehemann Rolf Ohlendorf (bei tredition veröffentlichte Biographie "Osterode und Hannover waren wir mir nie so nah") das "Theater Südstädter Komöd'chen e. V." und 2010 dann das "Hannoversche Show Ensemble e. V." gegründet. An dieser Stelle seien vorweg genug persönlich interessante Biografie-Häppchen erzählt. Nun alles auf Anfang: "Schlagen Sie bitte das Buch auf und schon beginnt eine autobiographische Reise, mit nicht nur historischen interessanten Begebenheiten". Ihnen & Euch "Ein herzliches Vorhang auf" Peter Gärtner & Rolf Ohlendorf

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Autorenporträt
Theatermacher Peter Gärtner 1959 im Rheinland geboren und in Osterode am Harz aufgewachsen, hatte es vor über 30 Jahren aus beruflichen Gründen in Hannovers Südstadt verschlagen. Theater und die damit verbundene Thematik, auf und hinter der Bühne, beschäftigten Gärtner seit seiner Schulzeit. Der Theatervirus hatte ihn gefesselt, nein eher infiziert. Man kann im übertragenen Sinne sagen: "Theater, Theater, der Vorhang geht seitdem ein Leben lang auf!" Hier in Hannover, zuerst aktiv tätig im "Theater Stattwerk" im Freizeitheim Stöcken. Dort wirkte er unter der Regie von Dieter Bartels (verst. 12.09.2020) im schauspielerisch experimentellen Genre. Bartels gilt als der Mitbegründer des "TuT - Hannovers Schule für kreative Tanz- und Theaterarbeit" und der mit seinen Kompagnons, weit über Niedersachsens Grenzen hinaus bekannten und zertifizierten Clownsschule! Diese interessante Zeit prägte Gärtner sehr. Danach sollten noch viele Theaterformen folgen. Wie u. a. volkstümliche, im "Kleinen Hoftheater" in Hannovers Stadtteil Wülfel. Es blieb, neben seinem Beruf in der Druckvorstufe, zwar ein Hobby und trotz aller zeitlichen Umstände gab es kaum noch ein Privatleben. Dennoch bildete er sich kontinuierlich über den "Bund Deutscher Amateurtheater e.V." fort (BDAT wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.) Seine jahrelange Schauspielerei sollte bald fast enden. Weiterhin theaterverrückt geblieben, ist er ab 1997 einer der Mitbegründer vom "Theater Südstädter Komöd'chen e. V."! Seitdem tendierte sein Betätigungsfeld eher zur Regie und Theaterleitung. - Bis heute!!! Nur in dem 2010 aus der Taufe gehobenen "Hannoverschen Show Ensemble" steht er aktuell persönlich mit seiner Bühnenfigur "Geraldine" auf der Bühne. Mittlerweile als Rentner, auf die ereignisreiche Zeit zurückblickend, verfasste er nun in 2020/21 seine Autobiographie: " . . . ungeschminkt . . . ungeAHNt". Als sein künstlerischer Weggefährte, Ehemann und Co-Autor, versichere ich ihnen, dass Sie gewiss auf eine sehr interessante, nicht nur familiäre, nicht nur eine autobiographische Erzählung sondern auch gespannt, hinter unsere Kulissen blicken können! Hannover im November 2021 Rolf Ohlendorf