Wie tickt die Jugend? - Die besten Texte des diesjährigen -Essay-Wettbewerbs - Junge Talente und versierte Autoren/-innen geben Einblick in die Jugend - Überraschende, nachdenkliche, pointierte Essays - und in jedem Fall authentisch «Man muss jung sein, um grosse Dinge zu tun», wusste schon Geheimrat Goethe. Rebellisch, unbequem, innovativ: Die Jugend ist oft eine Projektionsfläche unserer eigenen Träume und Ängste. Aber wie ist sie denn wirklich, die Jugend heute? Man sagt der jungen Generation nach, sie sei angepasst, brav und funktioniere reibungslos. Tatsächlich? Und Hand aufs Herz: War früher wirklich alles wilder und unkonventioneller? Die Berner Tageszeitung fragte und erhielt zahlreiche Antworten. 126 Autorinnen und Autoren nahmen am mittlerweile 10. -Essay-Wettbewerb teil und gewährten Einblicke in die Jugend. Die 20 besten Essays liegen nun als Buch vor. Texte der Schriftstellerin und Jury-Präsidentin Meral Kureyshi (), des Jury-Mitglieds und Jungautors Silvan Aeschlimann () und der Slam-Poetin Hazel Brugger, die im April 2016 in Bern die Preisverleihung moderierte, sowie weitere journalistische Beiträge runden die Essay-Sammlung ab.
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