Stress ist ein zentrales Diagnosewort (spät-)moderner Gesellschaften: Banken müssen zum Stresstest, Achtsamkeitsübungen versprechen Stressbewältigung, neue Technologien ermöglichen einen scheinbar stressfreieren Alltag und Entschleunigung. Die Beiträger*innen des Bandes erschließen den Begriff mit empirischen Mitteln und fragen aus einer Vielzahl soziologischer Perspektiven nach den sozialen Strukturen und Praktiken, die für ein umfassendes Verständnis von Stress als gesellschaftlichem Phänomen von Bedeutung sind.
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